Szene
Fergie fängt sich mit US-Hymne Spott im Netz ein
Die ehemalige "Black Eyed Peas"-Sängerin durfte vor dem sportlichen Großereignis "The Star-Spangled Banner" anstimmen.
Und das gehört in den USA zum fixen Bestandteil wirklich jeder Sportveranstaltung. Der 42-Jährigen wurde beim diesjährigen Basketball-Showevent die Ehre zuteil, die US-amerikanische Nationalhymne zu singen.
Fergie wollte den Millionen von Fans vor den Bildschirmen anscheinend etwas Abwechslung bieten und gab eine ungewöhnlich jazzige Version der Hymne zum Besten.
Doch viele traditionsbewusste Amerikaner konnten mit der Darbietung nur wenig anfangen. Auf Twitter hagelte es für Fergie Hohn und Spott. Sie sei für "blutende Ohren" verantwortlich, war ihr ein User vor.
Auch in den Gesichtern der NBA-Stars war die Verwunderung über die Hymne zu lesen.
An den bislang größten "Skandal" die US-amerikanische Nationalhymne betreffend kam Fergie jedoch nicht heran. Den lieferte Beyoncé bei der zweiten Angelobung von US-Präsident Barack Obama im Jahr 2013 ab. Damals sang sie Playback.
(baf)