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Fendrich lässt Dancing Stars-Jurorin eiskalt abblitzen 

Er zählt jetzt schon zu den großen Überraschungen der Staffel. Grund dafür ist wohl auch seine Art: Denn Lucas Fendrich scheint keine Show zu machen.

David Slomo
Lucas braucht traditionell einen Schluck Wasser nach seinem Auftritt.
Lucas braucht traditionell einen Schluck Wasser nach seinem Auftritt.
Hans Leitner / First Look / picturedesk.com

Er sagt einfach, was er sich denkt. Und das dürfte beim Publikum sehr gut ankommen. Da kann es sogar zu Flatulenzen kommen. Klar ist: Der Sohn der Austropop-Legende verstellt sich nicht. 

Das zeigte auch eine Szene im Gespräch mit Jurorin Kim Duddy. Sie sprach ihn nach seinem Paso Doble direkt darauf an, dass sie das Musical lieben würde. Fendrich schien im ersten Moment nicht zu verstehen, worum es ging und fragte erneut nach. Als klar war, dass es um das Musical "I am from Austria" geht, erwiderte der Musiker beinhart: "Ich muss zugeben, ich habe mir das nicht angeschaut". 

"Ich versteh zwar nichts..."

Das dürfte Duddy ziemlich geschmerzt haben. Immerhin ist sie die Choreographin des spektakulären Fendrich-Musicals. Dass nun ausgerechnet der Sohn des musikalischen Protagonisten kein Fan der Aufführung zu sein scheint – das tut weh.

Als die Jurorin dann auch seinen Tanz bewertete, meinte Lucas lediglich: "Ich versteh zwar nichts, aber..." Das würde ihm im Anschluss schon  seine Tanzpartnerin Lenka erklären. 

Ob sich die "freche Art" bei den Punkten auswirkte? Das bleibt wohl ein Geheimnis von Duddy. Immerhin stand der junge Fendrich am Ende auf Platz drei bei der Jury-Wertung. Auch dürfte er einige Anrufe bekommen haben und stand somit am Ende der Show ganz souverän in der nächsten Runde.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz
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