Eheprobleme
Fedez entfolgt Chiaras Schwestern auf Instagram
Promi-Paar Chiara Ferragni und Fedez kämpft mit Eheproblemen. Es lässt nichts Gutes erahnen, dass ihre Schwestern dem Rapper auf Instagram entfolgen.
Schon seit mehreren Wochen kursieren Gerüchte, dass sich das italienische Promi-Paar Chiara Ferragni (36) und Fedez (34) getrennt haben soll. Jetzt befeuern die Schwestern von Ferragni, Valentina und Francesca, diese weiter: Die beiden sind ihrem Schwager Fedez auf Instagram entfolgt. Und auch er folgt den Ferragni-Schwestern nicht mehr. Ein klares Signal für ein angespanntes Klima zwischen den beiden Familien?
Außerdem hat Fedez sein Profilbild auf der Social-Media-Plattform geändert. Früher war die ganze Familie, Chiara und die beiden Kinder, auf dem Profilbild von Fedez – jetzt nicht mehr. Nun ist es ein Solobild vom italienischen Rapper. Dass die beiden in einer Ehekrise stecken und mit Problemen kämpfen, bestätigte Chiara Ferragni in der italienischen Fernsehshow "Che Tempo Che Fa" Anfang März.
Sie in New York, er in Mailand
Momentan ist die Influencerin beruflich in New York und scheint den Liebeskummer mit ihren Freundinnen wegzulächeln. Auf Instagram postet sie munter Bilder ihrer Velotour durch den Central Park oder von Kaffee und Kuchen. Ihr (noch) Ehemann ist in der Heimat Mailand geblieben und passt auf die beiden gemeinsamen Kinder Leone (5) und Vittoria (2) auf.
Chiara und Fedez: Folgt die Scheidung?
Seit Februar gab es Gerüchte einer Trennung des italienischen Paares. Ausgelöst wurden diese unter anderem durch ein Foto von Chiaras Hand, das sie ohne Ehering zeigt. Fedez und sie kreuzten an Events nur noch solo auf. Insidern zufolge ist der Musiker zudem bereits aus der gemeinsamen Wohnung in der italienischen Modemetropole Mailand ausgezogen.
Ob sich das Paar scheiden lässt, ist noch unklar. Wie mehrere Quellen der italienischen "Vanity Fair" bestätigten, hat sich Ferragni aber eine auf Familienrecht spezialisierte Anwältin geholt. Daniela Missaglia ist zusammen mit Valeria De Vellis Partnerin der Mailänder Kanzlei "Missaglia De Vellis".