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Fast and Furious 8: Autos, Muskeln, echte Stunts

Vin Diesel und Dwayne Johnson laden zum achten Teil der "Fast & Furious"-Reihe.

Heute Redaktion
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New York City verwandelt sich in eine Autodrom-Arena, eine Abrissbirne mit aufgemaltem Zwinkersmiley fegt Trucks von der Straße, und ein U-Boot liefert sich ein Rennen mit einem Lamborghini. Es ist also mal wieder soweit: Ein neuer „Fast & Furious"-Actioner kommt in die Kinos!

Auch im achten Teil, nach "Tokyo Drift" (2006) der erste ohne den 2013 verstorbenen Paul Walker, setzt die Blockbuster-Franchise auf ihre bewährten Markenzeichen: Aufgemotzte Boliden, gestählte Muskelberge und sakrosankte Männerfreundschaft. Wie gewohnt tut der fahrlässig banale und lückenhafte Plot dem Action-Vergnügen dabei keinen Abbruch. Launige Macho-Einzeiler und echte Stunts (mit minimalen CGI-Tricksereien) garantieren einen hohen Unterhaltungswert.

Drei Glatzen für ein Halleluja

In "Fast and Furious 8" nimmt einmal mehr Vin Diesel hinterm Steuer Platz. Sein Unterleiberl-verliebter Dom Toretto wird erpresst und stellt sich in Folge gegen seine Rennfahrer-Familie. Luke Hobbs (großartig: Dwayne Johnson) landet deshalb kurzzeitig im Hochsicherheitsknast und muss sich mit Ex-Bösewicht Deckard (Jason Statham) arrangieren, um Dom Einhalt zu gebieten.

"The Fast and the Furious" legte 2001 den Grundstein für eine höchst profitable Franchise. Hautpdarsteller Vin Diesel sagte zwar für Teil zwei ab und war im dritten Film nur in einer Gastrolle zu sehen, führte die Reihe danach aber in ungeahnte Blockbuster-Höhen. "Fast and Furious 7" spielte 2015 weltweit knapp 1,5 Milliarden Dollar ein.

Zumindest im Erscheinungsbild herrscht Einklang unter den drei Hauptakteueren: Dicke Ärmel, kahle Köpfe und jede Menge Testosteron sind angesagt! Schurkin Charlize Theron und Gangstermama Helen Mirren veredeln den Cast des neuen "Fast & Furious".

"Fast and Furious 8" (Originaltitel: "The Fate of the Furious") startet am 13. April 2017 in den österreichischen Kinos. (lfd)

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