Sondertrikots heiß begehrt

Fan-Ärger über Wucher! 1000 Euro für neue ÖFB-Leiberl

Die schwarzen ÖFB-Sonder-Leiberl waren binnen Augenblicken ausverkauft. Auf Online-Marktplätzen werden die Trikots schon zu Wucherpreisen angeboten.

Sport Heute
Fan-Ärger über Wucher! 1000 Euro für neue ÖFB-Leiberl
ÖFB-Stürmer Christoph Baumgartner im Sondertrikot.
Gepa

Den Heimerfolg gegen Slowenien (1:1) und damit den Nations-League-Gruppensieg verpasste Österreich am Sonntag im neuen Sondertrikot knapp. Die Nachfrage nach den schwarzen Leiberl war am Montagmorgen dennoch enorm, als der ÖFB sie in limitierter Stückzahl über den eigenen Online-Shop zum Verkauf anbot.

Binnen Minuten waren alle weg – die Server des Shops ächzten unter der Last der vielen Zugriffe, ließen viele Fans gar nicht mehr zugreifen. Die überwältigende Mehrzahl der Anhänger schaute so bei der Sonder-Edition zur Feier der xx-jährigen Zusammenarbeit zwischen dem ÖFB und Ausstatter Puma durch die Finger.

Nations-League-Finale! ÖFB-Team gegen Slowenien

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    Ausverkauftes Happel-Stadion mit 46.000 Fans im letzten Länderspiel des Jahres trotz winterlicher Temperaturen.
    Ausverkauftes Happel-Stadion mit 46.000 Fans im letzten Länderspiel des Jahres trotz winterlicher Temperaturen.
    Gepa

    Brisant: Auf Marktplätzen wie "Ebay", "Willhaben" dauerte es nicht lange, bis erste Stücke zu astronomischen Preisen angeboten wurden.

    Auf "Ebay" waren Montagmittag ein Stück um 950 Euro, eines um 1000 Euro zu haben. Auf "Willhaben" waren zeitgleich Leiberl zwischen 300 und 950 Euro zu finden. Eine Annonce zu 950 Euro wurde vom privaten Verkäufer sogar schon als "vergeben"  markiert.

    2:0! Österreich schlägt Kasachstan im Schongang

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      Österreichs Fußball-Stars im Nations-League-Duell gegen Kasachstan in Almaty.
      Österreichs Fußball-Stars im Nations-League-Duell gegen Kasachstan in Almaty.
      Gepa

      Die Fan-Community ist ob des Retro-Designs (erinnert an Trikot von 1974) voll des Lobes. Die limitierte Stückzahl und die resultierenden Wucherpreise auf Drittanbietermärkten sorgen in den sozialen Medien indes für Kritik.

      red
      Akt.