Telefonbetrug

Falsche Bankmitarbeiter zockten Kundin (59) ab

Eine 59-Jährige aus St. Veit im Pongau ist Opfer von Telefonbetrügern geworden. Es entstand ein Schaden in Höhe von 15.000 Euro.

Falsche Bankmitarbeiter zockten Kundin (59) ab
Der Betrüger gab sich als Bankmitarbeiter aus.
Picturedesk/APA

Ein Betrüger gab sich als Mitarbeiter der Hausbank der Frau aus. Er informierte sie über angebliche Falschabbuchungen auf ihrem Konto. Schließlich brachte der Anrufer die 59-Jährige dazu, sechs Abbuchungen von ihrem Konto mittels Onlinebanking durchzuführen.

15.000 Euro Schaden

So kamen in Summe 15.000 Euro zusammen. Erst danach wurde die Frau misstrauisch und auf den Betrug aufmerksam. Der Fall wurde zur Anzeige gebracht.

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist.</strong> In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. <a data-li-document-ref="120074266" href="https://www.heute.at/s/baby-getoetet-familienstreit-was-bis-jetzt-bekannt-ist-120074266">Die ganze Story hier &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120074604" href="https://www.heute.at/s/alles-andere-waere-ja-verrueckt-kunasek-ansage-im-tv-120074604"></a>
    25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist. In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. Die ganze Story hier >>>
    Sabine Hertel

    Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

    Auf den Punkt gebracht

    • Eine 59-jährige Frau aus St.
    • Veit im Pongau wurde Opfer von Telefonbetrügern, die sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank ausgaben und sie dazu brachten, sechs Abbuchungen über Onlinebanking durchzuführen, wodurch ein Schaden von 15.000 Euro entstand.
    • Erst nachdem die Summe abgebucht war, wurde die Frau misstrauisch und erkannte den Betrug, woraufhin der Fall zur Anzeige gebracht wurde.
    DM
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen