Ermittlungen laufen

Fahrerflucht? Bayern-Star im Visier der Polizei

Bayern-Star Matthijs de Ligt droht scheinbar Ärger. Gegen den Niederländer werde wegen des Verdachts der Fahrerflucht ermittelt.

Sport Heute
Fahrerflucht? Bayern-Star im Visier der Polizei
Gegen Bayern-Star Matthijs de Ligt wird ermittelt.
Imago Images

Die Münchner Polizei soll Ermittlungen gegen den 24-jährigen Fußball-Star aufgenommen haben. Das berichtet zumindest die deutsche "Bild". Demnach werde de Ligt Fahrerflucht vorgeworfen.

Der Oranje-Teamspieler soll am Mittwochvormittag in der Nähe des Bayern-Geländes in der Säbener Straße mit seinem Dienstwagen, einem Audi Q8 e-tron, ein parkendes Auto gerammt haben. Ein Passant habe den vermeintlichen Unfall mitbekommen, die Polizei verständigt.

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    Auto beschlagnahmt

    De Ligt sei gerade auf dem Weg zum Training gewesen. Dem Beircht zufolge wurde der Dienst-Audi des Fußball-Stars daraufhin sichergestellt. Mögliche Schäden am Auto sollen nun untersucht werden. Es müsse geklärt werden, ob der Schaden so groß ist, dass der 24-Jährige den Unfall mitbekommen haben muss.

    Ob es zu einem Verfahren kommt, ist noch nicht klar. Dann droht wohl eine Geldstrafe. Theoretisch wäre aber eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren möglich.

    Der 24-Jährige steht eigentlich beim deutschen Rekordmeister noch bis 2027 unter Vertrag. Allerdings wird der Abwehrspieler mit einem Abgang aus München in Verbindung gebracht. Manchester United soll am Niederländer interessiert sein. Als Ablöse stehen 50 Millionen Euro im Raum.

    Auf den Punkt gebracht

    • Die Münchner Polizei ermittelt gegen den Bayern-Star Matthijs de Ligt wegen des Verdachts der Fahrerflucht, nachdem er angeblich mit seinem Dienstwagen ein parkendes Auto gerammt hat
    • Der 24-Jährige war auf dem Weg zum Training, als der Vorfall passierte
    • Sein Dienst-Audi wurde beschlagnahmt und mögliche Schäden werden untersucht
    • Es ist noch unklar, ob es zu einem Verfahren kommt, aber de Ligt droht eine Geldstrafe oder sogar eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren
    red
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