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Michael Moore vs. Trump: Erste Details zur Doku

Am 21. September erscheint "Fahrenheit 11/9" von Michael Moore. Einige Details verriet er bereits über seine lang erwartete Doku.

Heute Redaktion
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Wenn man von Steven Seagal, Kid Rock und Roseanne Barr einmal absieht, hat Trump nicht viele berühmte Fans. Einige, die sich kein Blatt vor den Mund nehmen wurden auch am Women's March laut (siehe Fotoshow oben).

Ganz und gar kein Freund des orangehäutigen US-Präsidenten ist Michael Moore. Mit "Fahrenheit 9/11" brachte er 2004 die Doku mit den höchsten Einspielergebnissen aller Zeiten ins TV. Der damalige Präsident George W. Bush wurde medial lächerlich gemacht.

Nun plant Moore eine Doku über Trump. Ihr Name? "Fahrenheit 11/9"!

"Sie werden den Tag bereuen .."

"Ich kenne Roseanne. Und ich kenne Trump. Und sie werden den Tag bereuen, an dem sie mich kennenlernten ...", macht Moore Lust auf den Film, der am 21. September erscheinen soll.

"Wie zum Teufel sind wir hier gelandet?"

Die Doku beschäftigt sich laut Michael Moore mit den zwei grundlegenden Fragen der Trump-Ära: "Wie zum Teufel sind wir hier gelandet und wie zum Teufel kommen wir wieder raus? ("How the f**k did we get here, and how the f**k do we get out?")

"Sag ihm einfach, dass ich es bin"

In der "Late Show with Stephen Colbert" zeigte er einen ersten kleinen Ausschnitt aus "Fahrenheit 11/9". Darin zu sehen ist Michael Moore, der versucht in Donald Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach gelassen zu werden. Im Filmausschnitt steht er vor einem Eisentor und meint zum Pförtner: "Sag ihm einfach, dass ich es bin".

(lam)

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