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"Fällt uns auf den Kopf": Kratky findet es "zum Kotzen"
Eine Sache auf Social Media stößt Ö3-Moderator Robert Kratky sauer auf. Er selbst teilt fleißig Inhalte auf Instagram – DAS stört ihn bei anderen.
Robert Kratky (49) ist dafür bekannt, auf Instagram nicht nur für Unterhaltung zu sorgen, sondern auch gern mal seine Meinung zu verschiedenen Themen kundzutun. Und das wohl mit Erfolg: Der Ö3-Moderator wartet aktuell darauf, dass er die 100.000 Follower auf der beliebten Social-Media-Plattform voll bekommt. Während er täglich fleißig am Posten ist, schaut er auch, was andere Nutzer der App teilen. Eine Sache davon kritisiert er jetzt hart.
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Robert Kratky kann "schreckliche Montage" nicht verstehen
"Sorry, aber ich finde diese ganzen Memes und Reels, die so tun, als wäre Arbeit immer 'mühsam' und Montage 'ganz schrecklich' echt zum Kotzen", beschwert sich der ORF-Star über Arbeitsmuffel. "Ich verstehe #worklifebalance eh, aber auf Social Media findet fast nur Freizeit statt. So als ob der Job nicht wichtig wäre." Er ist überzeugt, den Arbeitsalltag schlecht zu reden "fällt uns jetzt schon auf den Kopf. Und das wird in Zukunft noch viel mehr."
Kratky fordert von Instagram-Nutzern deshalb, seine Worte zu bedenken, "bevor man diesen Quatsch teilt". In seiner nächsten für begrenzte Zeit aufrufbaren Instagram-Story schwärmt er mit "I love my job" über seinen eigenen Beruf. In einem Screenshot zeigt er dabei seinen Terminkalender vom Mittwoch, der von 9:00 Uhr in der Früh bis 21:30 Uhr vollgepackt ist.
Nichts zu tun, dürfte für den Anchorman auch nicht so schnell infrage kommen. In einer Fragerunde meinte er letztes Jahr noch: "Ich werde wahrscheinlich immer irgendetwas arbeiten. Diesen Job mache ich sicher noch ein paar Jahre", denn: "Es macht mir auch immer noch Spaß."
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