Formel 1

F1-Star tönt: Könnte es mit Verstappen aufnehmen

Max Verstappen gilt als der größte Fahrer unserer Generation. Trotzdem ist ein Formel-1-Konkurrent überzeugt, dass er ebenbürtig wäre. 

Heute Redaktion
Esteban Ocon ist davon überzeugt, es mit Max Verstappen aufnehmen zu können.
Esteban Ocon ist davon überzeugt, es mit Max Verstappen aufnehmen zu können.
Imago Images

Erst am Sonntag fuhr der Niederländer seinen 41. Rennsieg ein und zog damit mit Ikone Ayrton Senna gleich, sorgte gleichzeitig für den 100. Grand-Prix-Erfolg von Red Bull in der Motorsport-"Königsklasse". Verstappen hat sechs der acht Saisonrennen für sich entschieden, fährt unaufhaltsam seinem dritten Weltmeistertitel in Serie entgegen. 

Der 25-Jährige hat bereits 195 WM-Punkte auf dem Konto, liegt in der Fahrer-Weltmeisterschaft klar in Front. 166 Zähler vor dem auf Platz neun rangierenden Franzosen Esteban Ocon. Trotzdem spuckte der Alpine-Pilot nach Rang acht in Montreal unerwartet große Töne. Denn der Franzose, der in Monaco immerhin als Dritter aufs Stockerl fuhr, glaubt, es mit dem Niederländer aufnehmen zu können. 

Ocon spuckt große Töne

"Ich sehe mich im Duell mit Max Verstappen um den WM-Titel, wenn wir im gleichen Auto sitzen würden", tönte der Alpine-Pilot gegenüber "DAZN". Ocon und Verstappen fuhren bereits 2014 erstmals gegeneinander, damals im Rahmen der Formel 3. Der Franzose holte damals den Titel.

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    Grand Prix von Kanada: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    Grand Prix von Kanada: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    IMAGO/Eibner

    "Max macht einen herausragenden Job, dominiert mit Red Bull. Aber mir ist eigentlich egal, wer der Fahrer ist. Ich will um Titel kämpfen, ich habe immer an mich geglaubt. Ich weiß, dass ich einen langen Weg vor mir habe, aber mein Ziel ist die Weltmeisterschaft", ergänzte Ocon. 

    Gut möglich, dass sich der Franzose auch gekonnt in Position bringt. Denn Verstappens Teamkollege Sergio Perez ist zuletzt nach durchwachsenen Rennen unter Druck geraten, wurde bereits öffentlich von Red-Bull-Berater Helmut Marko angegriffen. "Wir haben halt nur einen Max", so der Grazer auf Perez angesprochen. 

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