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Lily Collins: "Bundys Opfer haben mich heimgesucht"
Die britische Aktrice glaubt, dass die Opfer von Ted Bundy sie kontaktieren wollten.
Für diesen Thriller braucht man starke Nerven: "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" erzählt die Geschichte des berühmt-berüchtigten Serienkillers Ted Bundy (ab 4. Mai im Kino), der in den 70er Jahren mehr als 30 Frauen vergewaltigt und getötet hat.
Lily Collins wurde heimgesucht
Wie "The Guardian" berichtet, hat der Film Darstellerin Lily Collins, die in dem Thriller die Freundin von Ted Bundy verkörpert, emotional einiges abverlangt.
Im Interview erzählt sie, dass sie in den Weihnachtsferien fast jede Nacht gegen 3 Uhr früh aufgewacht sei und Bilder gesehen habe, die "wie die Nachwirkungen eines Kampfes" gewirkt hätten. Sie glaube, dass die Frauen, die Bundy ermordet hat, sie kontaktieren wollten.
Es waren "nette" Geister
"Ich hatte keine Angst, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, sie wollten mich unterstützen.", erzählt sie. Und weiter: "Ich glaube, die Leute wollten mir sagen: Wir sind hier um dich zu unterstützen. Wir danken dir für diese Story."
Trailer: "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile"
"Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" ist ab 5. Mai hierzulande im Kino zu sehen, voraussichtlich im Juni oder Juli startet er in Österreich auf Netflix. (LM)