Welt

Explosion auf Krim-Halbinsel – Waffendepot getroffen

Auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist ein Munitionslager offenbar durch einen Drohnen-Angriff in Brand geraten.

Am Samstagmorgen wurde offenbar ein Waffendepot auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel getroffen (Archivbild).
Am Samstagmorgen wurde offenbar ein Waffendepot auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel getroffen (Archivbild).
VIKTOR KOROTAYEV / AFP / picturedesk.com

Am Samstagmorgen wurde offenbar ein Waffendepot auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel getroffen. Videos in den sozialen Medien zeigen eine gewaltige Rauchwolke. Angeblich soll das Waffendepot von ukrainischen Kamikazedrohnen getroffen worden sein. Das Waffendepot befindet sich in Oktyabr'skoye, einer Siedlung im Herzen der Krim.

Evakuierung angeordnet

Nach ersten Erkenntnissen gebe es keine Toten oder Verletzten, teilte der von Moskau eingesetzte Statthalter Aksjonos mit. Aus Sicherheitsgründen sei die Evakuierung der umliegenden Orte angeordnet worden.

Ukraines Präsident Selenski hatte die Krim-Brücke zuvor ein feindliches Objekt genannt, das unter Verletzung des Völkerrechts gebaut worden sei und "neutralisiert" werden müsse.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    An der Unterhaltung teilnehmen