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Experte vermutet "schwere Krankheit" bei der Queen
Queen Elizabeth ist am Donnerstag im Alter von 96 Jahren verstorben. Ein Experte stellt nun Vermutungen über ihren Tod an.
Queen Elizabeth ist am Donnerstag im Alter von 96 Jahren verstorben. Über die genauen Umstände ihres Todes kann bisher nur gemutmaßt werden.
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Wie der Buckingham Palace in einem Statement bekannt gab, starb sie "friedlich" im Schlaf auf Schloss Balmoral in Schottland. Einen Tag zuvor hatten ihre Ärzte ihr Ruhe verordnet und äußerten in einem öffentlichen Schreiben Sorge um ihre Gesundheit. "Nach einer weiteren Untersuchung heute Morgen sind die Ärzte der Queen besorgt über den Gesundheitszustand Ihrer Majestät und haben empfohlen, dass sie unter ärztlicher Aufsicht bleibt", so ein Statement des Buckingham Palace.
Queen könnte "eine Menge Schmerzen" gehabt haben
Ein Experte äußerte sich nun zu einem Foto, welches beim Treffen der Queen mit Liz Truss am Dienstag aufgenommen wurde. Dr. Deb Cohen-Jones sagte gegenüber der "Daily Mail", die Hände der Queen seien ein Hinweis auf ihren schwindenden Gesundheitszustand.
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"Es sieht so aus, als gäbe es möglicherweise Anzeichen für eine periphere Gefäßerkrankung. Dabei handelt es sich um eine Durchblutungsstörung, bei der sich die Blutgefäße außerhalb des Herzens und des Gehirns verengen, blockieren oder verkrampfen", so Cohen-Jones. Dies könne zu einer Herzinsuffizienz führen. Wenn die Durchblutung so schlecht sei, können die Organe nicht mehr mit Blut versorgt werden, was zu einem Multiorganversagen führen könne.
Gesundheitszustand wurde in den letzten Monaten schlechter
Weiters habe die Queen wahrscheinlich "eine Menge Schmerzen" gehabt, da die Bilder auf eine schwere Erkrankung hindeuten. Es ist unbekannt, wie lange die Queen bereits krank war, da sie in der Öffentlichkeit meist Handschuhe trug. In den letzten Monaten hatte sie mit zunehmender Regelmäßigkeit Veranstaltungen abgesagt, da sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert hatte.
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