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Experte belastet Amber Heard – Beweisfotos manipuliert
Ein Digital-Forensiker behauptet, dass Amber Heard die Fotos von ihren Blutergüssen mit Photoshop bearbeitet hat.
Vorletzter Prozesstag – Amber Heard vs. Johnny Depp: Diesmal geht es um die Blutergüsse von der Schauspielerin, die ihr ihr Ex-Mann Depp zugefügt haben soll. Von den blauen Flecken gibt es sogar Beweisbilder.
Experte ist sich sicher
Doch nun meint ein Experte, dass bei den Fotos Photoshop im Einsatz war: "Es wurden Größen und Farben geändert." Dafür zeigte er die Bilder im Vergleich: Auf allen Versionen sind die Rötungen zwar sichtbar, in den scheinbar bearbeiteten Varianten treten sie jedoch deutlicher hervor. Auf die Frage, ob Heard die Bilder absichtlich manipuliert haben soll, meinte er nur: "Ich kann nur von der Tatsache sprechen, dass sie bearbeitet wurden."
Video gekürzt?
Zudem soll das Video, das Johnny Depp bei seinem Wutanfall zeigt, soll gekürzt worden sein. In der längeren Version, die einem Reporter des Klatschportals "TMZ" zugeschickt worden war, soll Amber zu Beginn und am Ende des Videos über den Ausraster gekichert haben.
In der längeren Version, die einem Angestellten des Promi-Portals "TMZ" zugeschickt worden war, soll Amber zu Beginn und am Ende des Videos über den Ausraster gekichert haben.
Wiederholte Schläge ins Gesicht, Kot im Bett und Vergewaltigung mit einer Flasche: Die Vorwürfe, mit denen sich das Ex-Paar Johnny Depp und Amber Heard gegenseitig eindeckt, sind drastisch und schockieren viele Fans. Seit mehreren Wochen dauert der Verleumdungsprozess der Schauspielstars im Gerichtssaal in Virginia bereits an.