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"Etwas Massives" – William spricht Streit mit Harry an
Prinz William und Prinzessin Kate versuchen sich als Radiomoderatoren. Beim Thema psychische Gesundheit kommen sie auf Prinz Harry zu sprechen.
Die Royals werden immer moderner. Neuerding gibt es Prinz Harry und Prinzessin Diana sogar als Radiomoderatoren in der BBC-Sendung "Newsbeat".
Zum Thema psychische Gesundheit plauderten der Thronfolger und seine Ehefrau in einer Radiosendung und zeigen eine sehr offene Seite von sich. Der älteste Sohn von Prinz Charles scheint, wie Beobachter zu dem Gespräch meinen, sich auch zu dem Zerwürfnis mit Harry und dem Tod seiner Mutter zu äußern.
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Prinz William verlor seine Mutter in jungen Jahren
"Man kann in einer Minute noch normal sein Leben leben und dann ändert sich etwas Massives und man merkt, dass man nicht unbedingt die Werkzeuge oder die Erfahrungen hat, um damit umgehen zu können", gibt der dreifache Vater preis. Ein Satz, der laut Experten an seine verstorbene Mutter und dem Zerwürfnis mit seinem Bruder gerichtet ist.
Weiter sagt der Ehemann von Kate: "Wenn wir nicht auf uns aufpassen können, können wir auch nicht mit den Herausforderungen und Problemen umgehen, denen wir Tag für Tag gegenüber stehen." Der 40-Jährige musste sich im jungen Alter von 15 Jahren dem plötzlichen Tod der damaligen Prinzessin von Wales stellen.
"Wir müssen auf unsere Seele aufpassen"
Auch die derzeitige Prinzessin von Wales, Kate, hängt noch an, dass es genauso wichtig sei auf seine psychische Gesundheit zu achten, wie auf die physische: "Genauso wie wir ins Fitnessstudio gehen, müssen wir auch auf unsere Seele aufpassen und sie hegen und pflegen."
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Doch gerade das wirft Herzogin Meghan dem Königshaus vor. Laut ihren Aussagen im skandalösen Oprah-Interview soll ihr schlechter psychischer Zustand mit ein Grund für den "Megxit" gewesen sein.