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"Nur Schei*e" – Pocher rastet aus, geht auf Meghan los
Komiker Oliver Pocher und seine Frau Amira sprechen in ihrer neuen Podcast-Folge über die britische Königsfamilie.
"Inwieweit braucht man eine Monarchie? Wer braucht einen König? Das ist doch wirklich auserzählt. Das sind Multimillionäre, die auf Staatskosten in Schlössern hausen", schimpft Oliver Pocher in seinem Podcast "Die Pochers".
Seiner Meinung seien die Royals "gestörte Persönlichkeiten" und "Versager, die in ihrem Leben noch nie gearbeitet haben". Mehr als "ein bisschen Charity" machen sie nicht. Die Monarchie gehöre abgeschafft, findet der Comedy-Star. Von Meghan hält er auch nichts.
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"Sie haben Rassismus erfunden"
Er erzählt, dass er einmal bei einer Veranstaltung gewesen sei, wo Dave Chapelle und Chris Rock einen Auftritt hatten. "Es war sehr witzig, als sie sich darüber aufgeregt haben, dass sich Meghan darüber beklagt hat, die Royals seien rassistisch. Und dann haben sie gesagt: Sie haben Rassismus erfunden! Hast du sie nicht mal gegoogelt?", erzählt er.
Dann wird Pocher noch deutlicher, indem er sagt: "Meghan bekommt eine Netflix-Doku, will durchstarten und alles, was sie erzählt, ist nur Scheiße". Er macht sich unter anderem darüber lustig, dass sie behauptete, sie habe Harry vor ihrer Beziehung nicht gekannt.
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King Charles ist "ein echter Verlierer"
Harry sei sowieso "der größte Loser aller Zeiten". Vor acht Jahren habe er noch in einem Nazi-Outfit in einer Großraum getanzt. King Charles III. sei genauso ein "echter Verlierer". Nur über die Queen verliert Pocher kein böses Wort...