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Erwin Steinhauer über Musik, Trauma und Tourfinale

Heute Redaktion
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Bild: Nancy Horowitz

Ein frühkindliches Musiktrauma prägte Austro-Multitalent Erwin Steinhauer so sehr, dass er seitdem selber singen muss. Seit 2011 tut er das unter dem Titel "Feier.Aben" (Finale am 14.3.) - nach 100 Konzerten plaudert er aus dem Gitarrenkästchen.

Ein frühkindliches Musiktrauma prägte Austro-Multitalent Erwin Steinhauer so sehr, dass er seitdem selber singen muss. Seit 2011 tut er das unter dem Titel "Feier.Aben" (Finale am 14.3.) - nach 100 Konzerten plaudert er aus dem Gitarrenkästchen.

 "'Ich hab' noch einen Koffer in Berlin, da muss ich nächstens hin' - das war die einzige Liedzeile, die mir unsere Bedienerin von 1955 bis 1958 vorgesungen hat. Ein katastrophales Musikerlebnis", erinnert sich Schmähbruder, Kabarettist, Schauspieler und Sänger (und das auch in genau dieser Reihung) Erwin Steinhauer im "Heute"-Interview.

Aus chronologischer Sicht war die Musik also am Anfang - und nach den Beatles und Simon & Garfunkel kamen "Steinhauer & seine Lieben". Seit Oktober 2011 touren sie mit Songs von Leila Negra über Janis Joplin und Friedrich Holländer bis Udo Jürgens und Randy Newman durchs Land, am 14. März ist im Stadtsaal Wien dann aber endgültig "Feier.Abend".

Zu Hause singt der Tausendsassa (ab 3.4. auch im Theater in der Josefstadt in "Die Schüsse von Sarajevo" zu sehen) übrigens nur unter der Dusche: "Und das, obwohl ich zwei Badewannen habe!"

Karten: