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Erstes Band-Mitglied packt aus – geht auf Lindemann los

Im Skandal um Rammstein-Frontman Till Lindemann packt nun das erste Bandmitglied aus: Schlagzeuger Christoph Schneider (57) ist "tief erschüttert".

Rammstein-Schlagzeuger Christoph Schneider auf der Bühne. (Archivbild 2019)
Rammstein-Schlagzeuger Christoph Schneider auf der Bühne. (Archivbild 2019)
NILSSON NILS PETTER / TT News Agency / picturedesk.com

Der Schlagzeuger meldet sich auf Instagram zu Wort: Demnach hätten ihn und die Band die Anschuldigungen der letzten Wochen "als Menschen tief erschüttert". Bezüglich der umstrittenen Partys des Frontmanns meint er hingegen: "Ich glaube nicht, dass etwas strafrechtlich Relevantes passiert ist." Dennoch gesteht Christoph Schneider ein, dass "anscheinend Dinge passiert (sind), die – wenn auch rechtlich okay – ich persönlich nicht in Ordnung finde."

"Rammstein"-Schlagzeuger Schneider äußert sich zum Skandal

Weiters grenzt sich Schneider von Lindemann ab: "Till hat sich in den letzten Jahren von uns entfernt und seine eigene Blase geschaffen." Der Frontman der Band habe sich laut dem Schlagzeuger immer mehr "mit eigenen Leuten, eigenen Partys und eigenen Projekten" beschäftigt. "Das hat mich traurig gemacht, definitv", gibt das Bandmitglied auf Social Media zu.

Dennoch erklärt der 57-Jährige: "Ich glaube Till, wenn er uns sagt, dass er seinen privaten Gästen stets eine schöne Zeit bereiten wollte und will", fügt aber hinzu: "Wie diese Gäste sich das genau vorgestellt hatten, unterscheidet sich jedoch anscheinend in einigen Fällen von seinen eigenen Vorstellungen."

Ihm ist es wichtig zu betonen: "Jedem Gast im Backstagebereich steht es frei, wieder zu gehen." Außerdem seien dort alle Flaschen versiegelt und "werden vor den Augen der Gäste frisch geöffnet." Auch Sicherheits- und medizinisches Personal stünde jederzeit zur Verfügung. "Das ist unser Standard."

Fans reagieren

"Genauso würde ich es auch ausdrücken (...) Denn DAS diese Partys so stattfinden, war ja immer allgemein bekannt... aber ich glaube nicht, dass etwas strafrechtlich relevantes stattgefunden hat", erklärt ein Fan in den Kommentaren zum Insta-Beitrag. 

Ein anderer User empfindet die Worte des Musikers als "super sachlich und respektvoll" und fügt hinzu: "Mir tut es echt weh als langjähriger Fan, zu lesen, dass sich Till und die anderen Mitglieder der Band (Christoph, Flake, Richard, Paul und Olli) über die letzte Zeit etwas auseinandergelebt haben."

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz
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