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Erster Corona-Todesfall außerhalb Chinas

Das Coronavirus breitet sich allen voran im asiatischen Raum rasend schnell aus. Mittlerweile gibt es den ersten Todesfall außerhalb Chinas.

Heute Redaktion
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Alleine in China haben sich bislang 14.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Grund genug für die österreichischen Behörden, sieben in China lebende Staatsbürger nach Österreich zurückzuholen. Nun gibt es auch außerhalb Chinas den ersten Corona-Todesfall zu vermelden.

Bis einschließlich Samstag starben in China 304 Personen am Coronavirus. Knapp 2.600 Neuerkrankungen wurden am Samstag in der Volksrepublik registriert. So viele waren es an einem einzelnen Tag zuvor nie gewesen. In der am stärksten betroffenen Region Wuhan wurden zwei provisorische Krankenlager errichtet. Das Militär entsandte 1.400 medizinische Kräfte.

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Auf den Philippinen gestorben

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist nun erstmals ein Mensch außerhalb Chinas am Coronavirus gestorben. Ein aus Wuhan stammender Chinese sei dem zufolge in einem Krankenhaus der philippinischen Hauptstadt Manila gestorben. Der Mann habe sich nicht auf den Philippinen mit dem Virus angesteckt, hieß es.

Er reiste zusammen mit seiner Frau auf die Philippinen, auch sie wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Als Reaktion darauf verhängte die philippinische Regierung einen Einreisestopp für aus China kommende Ausländer.

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