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Erste Fotos: Bestätigt Taylor damit die Beziehung?
Neue Liebesgerüchte um Popstar Taylor Swift reißen nicht ab. Am Wochenende wurde sie mit ihrem angeblichen Neuen zusammen gesichtet.
Sind sie ein Paar oder sind sie es nicht? Die Rede ist von Taylor Swift und Matty Healy (34). Seit einigen Wochen wird den beiden eine Liaison nachgesagt. Dies nur wenige Wochen nachdem sich Swift von ihrem Langzeitfreund Joe Alwyn (32) nach sechs Jahren Beziehung getrennt hat.
Nun befeuern die beiden die Gerüchte einer Liebelei weiter. Die "Shake it Off"-Interpretin stand vergangenes Wochenende in Nashville, im US-Bundesstaat Tennessee, im Rahmen ihrer "Eras"-Tour auf der Bühne. Im Publikum genoss unterdessen Matty Healy die Show der 33-Jährigen. Wie auf ersten Schnappschüssen auf Twitter zu sehen ist, fuhren die beiden nach dem Konzert gemeinsam mit einem Wagen davon – der "Daily Mail" zufolge zum Apartment der Sängerin.
Insider behauptet, Taylor und Matty seien unglaublich verliebt
Erst vor wenigen Tagen äußerte sich eine Swift nahestehende Person zu den Liebesgerüchten. Diese behauptet demnach: "Sie und Matty sind wahnsinnig verliebt." Weiter sei dies nicht das erste Mal, dass die zwei zueinandergefunden hätten. "Sie waren vor fast zehn Jahren zum ersten Mal kurz zusammen, aber es hat zeitlich einfach nicht geklappt." Doch nun wolle sie diese Romanze nicht verstecken und sie auch bald öffentlich machen.
Bereits lange Zeit zuvor soll der Stein zwischen den Promis ins Rollen gekommen sein. So hatte Swift bei einem Konzert von The 1975 in London im Januar einen Gastauftritt. Damals kündigte Matty Healy sie mit den Worten "die Königin" an.
Hinter der Bühne soll sie sich zudem mit der Mutter des Rockstars unterhalten und auch ein Selfie mit ihr geschossen haben. Die Gerüchte um eine Liaison haben beide in den vergangenen Wochen immer wieder mit kleineren Hinweisen in den sozialen Medien selbst befeuert. Matty soll auch an Swifts neuem Album "Midnights" beteiligt gewesen sein. Allerdings habe es die Kollaboration nicht auf die Platte geschafft, wie ein britisches Boulevardblatt berichtete.