Terroralarm bei Wien-Konzert

"Erfolg für Islamisten" – Mikl-Leitner knallhart

Die Terroristen hätten ihr Ziel erreicht, mahnt Niederösterreichs Landes-Chefin – "das ist inakzeptabel."

Newsdesk Heute
"Erfolg für Islamisten" – Mikl-Leitner knallhart
NÖs Landeshauptfrau dankt den Ermittlern.
NLK

Auch wenn ein möglicher Anschlag vereitelt wurde, so hat der Terror sein Ziel doch erreicht. Die drei geplanten Mega-Konzerte von Taylor Swift im Wiener Happelstadion wurden abgesagt. Die Ikone von Millionen jungen Menschen, überwiegend Frauen, muss wieder abreisen.

"Taylor Swift ist damit auch ein Symbol für unsere westlichen Werte und diese wurden heute angegriffen", hält auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner fest, die den Ermittlern und der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst dankt.

Das, was Islamisten wollen

Aus Sicht der Verantwortlichen sei die Absage zwar nachvollziehbar, "aber sie müssen sich aber auch bewusst sein, dass das ein Erfolg für radikalen Islamisten ist", mahnt Mikl-Leitner. "Denn das ist genau das, was die Terroristen wollen: unsere Art des Zusammenlebens und des gemeinsamen Feiern zu zerstören - das dürfen wir nicht zulassen."

Jeder Erfolg für diese "menschenverachtenden Terroristen" sei ein Rückschritt für unsere zivilisierte Welt – "und das ist inakzeptabel. Kein Millimeter für diese islamistischen Extremisten."

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    Leserreporter

    Auf den Punkt gebracht

    • Die Absage der geplanten Konzerte von Taylor Swift in Wien aufgrund eines möglichen Terroranschlags wird als Erfolg für radikale Islamisten betrachtet, da sie das Ziel haben, westliche Werte und das gemeinsame Feiern zu zerstören
    • Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont, dass kein Erfolg für diese Terroristen akzeptabel ist und dass kein Raum für islamistische Extremisten sein darf
    red
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