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Enthüllt – was Mausi Lugner arbeitet, erstaunt alle
Christina "Mausi" Lugner enthüllt, dass sie ein Leben abseits der Society führt, das ihr immenses Geld einbringt – und warum sie noch "Lugner" heißt.
1991 heiratete Baulöwe Richard Lugner seine (zu diesem Zeitpunkt bereits vierte) Frau Christina "Mausi" Lugner, 1993 kam die gemeinsame Tochter Jacqueline. Die Liebe zerplatzte allerdings im Jahr 2007, das Ehepaar ließ sich scheiden – ist aber bis heute in tiefer Freundschaft miteinander verbunden. "Mausi" kennt man zudem als schillernden Gast (und Gastgeberin) in der heimischen Society – womit sie aber ihr Geld verdient, wusste bisher kaum jemand. Gegenüber der "Krone" packte "Mausi" nun aber aus – und ihre Arbeit hat wenig mit der Welt der Promis zu tun.
Gegenüber Moderatorin Sasa Schwarzjirg packte "Mausi" gleich darüber aus, warum sie nach der Scheidung von "Mörtel" weiter den Namen Lugner trug und trägt. "Ganz einfach, dadurch, dass ich schon wesentlich länger Lugner geheißen habe, als meinen Mädchennamen getragen habe, Haidinger, war es für mich eigentlich ganz klar. Abgesehen davon, in Deutschland kennt man mich auch nur unter Mausi Lugner, da kennt man gar nicht meinen Vornamen. In Österreich genauso. Wir haben eine gemeinsame Tochter. Ich möchte auch gar nicht anders heißen als meine Tochter", so Christina Lugner.
Knallharte Business-Frau statt Society-Lady
Spannend: Während "Mausi" als die Society-Lady schlechthin gilt, hat ihr Arbeitsleben weniger mit der Welt der Schönen, sehr wohl aber der Welt der Reichen zu tun. Dabei kämpfe sie auch mit Vorurteilen, sie sehe es aber auch als "ganz großen Vorteil", wenn "man unterschätzt" wird. "Und ich werde immer unterschätzt", so Lugner. Sie sei "eine Business-Frau" und "habe sehr viele große Geschäftsfelder, das traut man mir alles nicht zu". Und womit verdient sie nun ihr Geld? "Mir machen Immobilien einfach irrsinnig viel Spaß", so Lugner, "weil man gerade bei Immobilien sieht, was man daraus machen kann".
Wenn sie etwas kaufe, "dann sind das wirklich nur Triple-A-Lagen, weil ich möcht mich nicht verspekulieren", so "Mausi". Wenn ihr ein solches Objekt unterkomme, dann kaufe sie es und versuche, es weiterzuentwickeln. "Wenn ich mich davon trennen kann", werde das Objekt dann irgendwann auch wieder verkauft. Oft hänge sie aber mit dem Herz so an einem Objekt, dass ihr der Verkauf schwerfalle. Zustimmend nickte sie, als sie als "Immobilien-Mogul" bezeichnet wurde. Und auch als Investorin trete sie auf. Ein Ferienhaus besitzt "Mausi" übrigens auch auf Teneriffa – ein Zufluchtsort vom Society-Leben.