Wildtiere

Emoji-Python und Neonschlange - Die Natur beweist Humor

Manche Farben der Schlangen sind vom lieben Gott gegeben, andere Färbungen wurden gezielt gezüchtet. Schauen wir doch näher hin.

Christine Kaltenecker
Teilen
Dem Schlangenzüchter Justin Kobylka gelang mit seinem "Emoji-Python" eine echte Sensation.
Dem Schlangenzüchter Justin Kobylka gelang mit seinem "Emoji-Python" eine echte Sensation.
ScreenshotYoutube©Justin Kobylka

Dass giftige Tiere, egal welcher Art und Gattung zugehörig, meistens eine sehr auffällige Signalfarbe haben, ist ja bekanntlich nichts neues. Bei den Schlangen ist es jedoch meist umgekehrt und die vermeintlich harmlos braunen Reptilien zählen zu den Giftigsten. Doch natürlich zeigt auch hier die Natur einmal mehr, dass sie mit Pinsel und Farben umgehen kann und hat erstaunlich bunte Exemplare hervorgebracht.

1/12
Gehe zur Galerie
    Nur die Kalifornische Strumpfbandnatter besticht mit ihrer bunten Farbgebung.
    Nur die Kalifornische Strumpfbandnatter besticht mit ihrer bunten Farbgebung.
    Dan Suzio / PhotoResearchers / picturedesk.com

    Besondere Farbe - sehr hoher Preis

    Der Schlangenzüchter Justin Kobylka war bereits als Kind von Schlangen aller Art begeistert und begann die heimischen im US-Bundesstaat Oklahoma zu sammeln. Er spezialisierte sich danach auf den Königspython, der als "Haustier" besonders beliebt ist und begann irrwitzige Muster und Farben zu züchten. Ob man das jetzt aus Tierschutzsicht gutheißen kann, sei dahingestellt, aber der "Emoji"-Python ist zumindest einen neugierigen Blick wert.