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"Elektra" ist wieder ein Fest: Promis stehen Schlange

Die Premiere von "Elektra" bei den Salzburger Festspielen war dank des gelungenen Zusammenspiels von Orchester und Schauspielern ein voller Erfolg.

Heute Redaktion
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Tanja Ariane Baumgartner (Klytämnestra) und Ausrine Stundyte (Elektra)
Tanja Ariane Baumgartner (Klytämnestra) und Ausrine Stundyte (Elektra)
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Die Premiere von "Elektra" am Dienstag bei den Salzburger Festspielen konnte wieder halten, was die Inszenierung von Krzysztof Warlikowski bereits 2020 versprochen hat: In kaum einer anderen Oper von Richard Strauss ist es so wichtig, dass Dirigent und Orchester den Sängern Platz lassen. Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker schafften das meisterlich und brachten so die Performances der Hauptdarstellerinnen Ausrine Stundyte, Tanja Ariane Baumgartner und Vida Miknevičiūtė noch mehr zur Geltung.

Es war nach "Don Giovanni" die zweite Opernpremiere bei den heurigen Festspielen. Auf der Bühne eher düster, vor dem Festspielhaus ein bunter Kleiderreigen – samt Regenbogen. Mit dabei: Ex-Minister Hans Jörg Schelling mit Gattin Ursula,
Vizebürgermeister Bernhard Auinger mit Gattin Marie-Christine, "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand, Ingrid Wendl mit Gatten Milan Turkovic und eine starke Salzburger Wirtschaft mit Palfinger-CEO Andreas Klauser mit Ehefrau Jolanta. 

Auch die Schokoproduzenten Hubert und Christine Berger, Anwalt und Hotelier Florian Kreibich mit Ehefrau Elisabeth, Uniqa-Landesdirektorin Waltraud Rathgeb mit Ehemann Hans Rathgeb (Landesgerichtspräsident) sowie der Tiroler Unternehmer Leopold Wedl mit Sarah Wedl-Wilson, Eva Maria Baronin von Schilgen mit Klaus Mathis sowie der deutsche Schauspieler Georg Uecker standen Schlange.

 3sat zeigt die Oper am 21. August (20.15 Uhr) im TV.

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    "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand vor der "Elektra"-Premiere bei den Salzburger Festspielen.
    "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand vor der "Elektra"-Premiere bei den Salzburger Festspielen.
    Franz Neumayr
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