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Ekel-Alarm: Schimmel in der Playboy-Villa

Starb Hugh Hefner in Wirklichkeit an einer Schimmelvergiftung? Eine Ex-Freundin des Playboy-Gründers packt aus.

Heute Redaktion
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    Hugh Hefner mit seiner Frau Crystal Harris
    Hugh Hefner mit seiner Frau Crystal Harris
    (Bild: imago stock & people)

    Ende September starb Playboy-Gründer Hugh Hefner in seiner Playboy-Mansion. Die offizielle Todesursache: Herz- und Atemversagen. Außerdem wurden E.-Coli-Bakterien in seinem Körper nachgewiesen, die "höchst resistent gegen Antibiotika waren" und er litt zusätzlich noch an einer Blutvergiftung. Nun sind neue Details ans Licht gekommen.

    Schimmelige Zustände in der Villa von Hugh Hefner

    Laut Insidern waren die hygienischen Zustände in seinem Anwesen so schlimm, dass der Playboy-Gründer daran sogar gestorben sein könnte. Angeblich soll er "in einer giftigen Wolke voller Schimmelsporen" gelebt haben. Die Wände seien aufgrund von toxischen Wolken aus schwarzem Schimmel "modrig und feucht.

    Haus-Hund Archie pinkelte an die Vorhänge

    Seine Ex Izabella St. James verriet gegenüber "Radar Online" wie dreckig es in der Villa wirklich war: "Alles in der Villa war alt und abgestanden. (...) Haushund Archie pinkelte ständig an die Vorhänge. Ein strenger Uringeruch mischte sich dem Geruch des Verfalls. Die Matratzen unserer Betten waren widerlich - abgenutzt und fleckig."

    Ehefrau von Hefner hatte gesundheitliche Probleme

    Außerdem wird berichtet, dass Hefners Witwe Crystal Harris lange an chronischer Müdigkeit und geschwollenen Lymphknoten gelitten hat. "Als jemand darauf kam, dass es daran liegen könne, dass es in der Villa ein Schimmelproblem gab, zog Crystal nach Las Vegas – und ihre Symptome verschwanden", so die anonyme Quelle.

    Picture

    Später, als sich Hefners Zustand verschlechterte, kehrte sie zurück in die Villa. Ein Arzt namens Dr. Stuart Fischer verriet dem Blatt gegenüber, dass die Schimmelpilze tatsächlich Hugh Hefners Immunsystem schwer geschädigt haben könnten.

    (red)