Motor
Einzelstück: Rolls Royce Phantom Oribe geht nach Japan
Mit dem Phantom Oribe hat Rolls Royce ein Kunststück auf Rädern präsentiert, beauftragt hat es ein reicher Japaner.
Bei Rolls Royce bleiben auch spezielle Kundenwünsche nicht unerfüllt, wie die britische Traditionsmarke jetzt mit dem Phantom Oribe bewiesen hat.
Der im Auftrag des japanischen Unternehmers, Kunstsammlers und Supercar-Enthusiasten Yusaku Maezawa entstandene Rolls Royce verbindet Ost und West, Antike und Moderne sowie Gelassenheit und Erregung, wie Michael Byrden, der leitende Designer von Rolls Royce Bespoke sagt.
So soll das zweifarbige Außendesign in den Farben Oribe Green und Creme an die Sammlung antiker, japanischer Keramik erinnern.
Auch im Innenraum zeigen sich die gleichen Farben, zudem gibt es Zierelemente in Walnusswurzelholz mit perforiertem Muster. Dieses soll den einzigartigen Charakter des Fahrzeugs unterstreichen.
Der Kunde hat den Rolls Royce als „Landjet“ konzipiert, der sein Privatflugzeug am Boden ergänzen soll. Was das Einzelstück gekostet hat, bleibt ein Geheimnis.
Stefan Gruber, autoguru.at