Szene

Eine Mandel pro Tag: So wurde Murphy zu "Oppenheimer"

Ab Donnerstag sieht man Cillian Murphy wieder auf den Kinoleinwänden. In einem Interview erzählt er, welch strikter Diät er sich unterziehen musste.

Fabian J. Holzer
Cillian Murphy
Cillian Murphy
Universal

"Dieser Mensch war so, er hat niemals gegessen", schildert Cillian Murphy dem britischen "Guardian" seine Sicht von J. Robert Oppenheimer. Ab Donnerstag verkörpert er im Kino in Christopher Nolans "Oppenheimer" der "Vater der Atombombe". "Oppenheimer lebte nur von Martinis und Zigaretten", sagt Murphy zur "New York Times", "ich musste also einiges an Gewicht für die Rolle verlieren". Wie viel es war, will der 47-jährige Ire nicht verraten. Alleine schon, um nicht von seiner Darstellung des düsteren Wissenschaftlers abzulenken.

Bei den Dreharbeiten hielt sich Murphy von allen Gemeinschaftsessen fern. "An den meisten Abenden hat er nur eine Mandel oder ein Stück Apfel zu sich genommen", erzählt Co-Star Emily Blunt "Entertainment Weekly". Den unheimlichen Wissenschaftler, der den Zweiten Weltkrieg mit der ersten Atombombe beenden will, spielt Murphy genial, aber auf Kosten seiner körperlichen Verfassung. "Es war nicht gesund", sagt er, "ich empfehle es niemandem …"

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz