Asterix & Obelix hauen drauf
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
Das fabelhafte Duo vergibt im neusten Game "Asterix & Obelix: Slap Them All! 2" eine doppelte Portion an Ohrfeigen und lässt die Nostalgie hochleben.
Eigentlich ist in dem kleinen gallischen Dörfchen, das sich seit jeher gegen Obrigkeiten wehrt, mittlerweile weitgehend Ruhe eingezogen. Doch als Asterix und Obelix von Justforkix erfahren, dass sein Vater zu Unrecht wegen des Diebstahls des Lutetia-Adlers - er hat nämlich gar nichts geklaut - inhaftiert wird nehmen die beiden Gallier in "Asterix & Obelix: Slap Them All! 2" (Erhältlich ab 30.11. für alle Konsolen) ihre Fäuste in die Hand. Denn auf dem Weg zu einem Bekannten nach Lutéce, von dem sie sich wichtige Informationen beschaffen müssen, müssen sie sich durchs Ohrfeigenschlagen den Weg bahnen, um die Ehre von Justforkix zu retten.
Hier gibt's den Starflash:
Verbessertes Gameplay - noch mehr Spielspaß
Wie schon im ersten Teil ist es den Entwicklern auch mit der Fortsetzung des Games gelungen, ein echt schlagkräftiges Beat'em Up-Spiel zu verwirklichen und das ganze noch mit einer originellen Geschichte zu versehen. Den ganzen Gegner kann man nun auch in einem neuen Wut-Modus ordentlich die Stirn bieten, für jeden Charakter gibt es da einen individuellen ultimativen Angriff. Das passiert dann auch noch vor einer wunderschönen Kulisse: durch verlassene Ruinen, in düsteren Wäldern und im größten römischen Lager aller Zeiten - überall sind die Fäuste vom fabelhaften Duo gefordert.
Der aktuelle "Asterix & Obelix"-Comic: "Die Weiße Iris"
Und obwohl in den letzten Jahren ja eigentlich fast nur noch Spiele erschienen sind, die im One-Player-Modus gespielt werden und höchstens Online mit mehreren Personen bespielbar sind, setzt "Asterix & Obelix Slap them all! 2" wieder auf den altbewährten lokalen Koop-Modus. So kann man den Gegner wie in den guten alten Zeiten gemeinsam die Stirn bieten. Und noch mehr gute Nachrichten: Der Nostalgiefaktor wird im Game großgeschrieben, so wurde die 2D-Animation von den Entwicklern auch von Hand gestaltet. Ein Spiel mit Faust und Herz also - das hätte wohl auch den Erfindern Goscinny und Uderzo gefallen.