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Einbruch bei Verona Pooth: "Habe nur noch gezittert"
Moderatorin Verona Pooth (53) steht unter Schock: Am Heiligen Abend wurde bei ihr eingebrochen.
"Sie waren in allen Räumen (...) Sie haben die Schubladen rausgerissen und alles durchwühlt", erzählte Verona Pooth der "Bild"-Zeitung. Unbekannte hatten sich am 24. Dezember unerlaubt Zugang in die Villa der Moderatorin verschafft. Verona war zu dem Zeitpunkt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen San Diego (18) und Rocco (10) gerade bei ihren Schwiegereltern.
Verona hatte große Angst
Gegen 23 Uhr gingen sie nach Hause und sahen Scherben vor ihrem Anwesen. Der Kleinwagen war zu dem verschwunden. "Ich war so geschockt, dass ich nur noch zitterte und nicht mal die 110 wählen konnte", berichtet Verona. Ihr Gatte Franjo sei indessen sofort ins Haus gestürmt. "Ich schrie ihm noch hinterher: 'Franjo, nein! Was ist, wenn die noch drin sind." Doch die Diebe waren schon längst über alle Berge.
"Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg"
Die Einbrecher waren offenbar echte Profis. Sie hatten den fest verankerten Safe aus der Wand gerissen. Insgesamt sollen sie eine Beute in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro gemacht haben, darunter Schmuck, Bargeld und Designertaschen. "Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg", klagt sie 53-Jährige. Auch Erbstücke sollen entwendet worden sein.
Auch bei den Nachbar wurde eingebrochen
Verona muss das alles erst verarbeiten: "Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis ich mich hier wieder sicher fühle". Sie fühle sich "schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat". Am Tag zuvor war bei den befreundet Nachbarn eingebrochen worden. Sohn Rocco hatte die Täter gesehen. "Roccolito hat den Einbrechern in die Augen gesehen, sie ihm auch. Sie sind einfach weggerannt. Sie hätten aber auch eine Waffe haben und ihn schwer verletzen können", enthüllt die Unternehmerin. Verona vermutet, dass das dieselben Einbrecher waren: "Roccolito hat bei der Polizei ausgesagt. Er konnte die Männer beschreiben, hat gesagt, sie waren wie Schränke oder Bodybuilder."