Dwayne Johnson will Trumps Nachfolger werden

Donald Trump hat gerade erst seine ersten 100 Tage als US-Präsident - mehr schlecht als recht - hinter sich gebracht, schon meldet sich ein erster möglicher Nachfolger: Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson könnte sich laut eigenen Aussagen eine Kandidatur vorstellen.

Der 45-Jährige denke tatsächlich darüber nach, Donald Trump einst zu beerben. Im Gespräch mit dem "GQ"-Magazin plauderte der "Fast & Furious"-Star zumindest aus: "Es ist eine echte Option."

Weiters erklärt er: "Im letzten Jahr ist das Thema immer wieder aufgekommen. Es wurde richtig ernst, was mich dazu brachte nach Hause zu kommen und zu denken 'Lass mich meine Antwort überdenken und sicherstellen, dass ich eine Antwort gebe, die wahr und respektvoll ist'." Jetzt hat Johnson offenbar lange genug darüber nachgedacht und ist zu dem Schluss gekommen, dass "eine Kandidatur eine echte Option" sei.

Kritik an Trump

Über den aktuellen US-Präsidenten Donald Trump hat sich der US-Mime ebenfalls seine Gedanken gemacht und meint zu dessen Einreiseverbot: "Ich glaube absolut an unsere nationale Sicherheit, aber ich denke nicht, dass eine 'Verbannung' von Immigranten diese verbannt. Ich glaube an Inklusion. Unser Land wurde auf diesem Gedanken errichtet und es wird durch ihn immer noch stärker." Außerdem findet Johnson es nicht gut, dass Trump jede Kritik als "fake news" diskreditiere.

Zuerst als Rettungsschwimmer im Einsatz

Bevor "The Rock" allerdings ernst in Sachen Präsidentschaftskandidatur machen kann, ist er erstmal noch im mit Spannung erwarteten "Baywatch"-Film-Comeback auf der großen Leinwand zu bewundern. Das Kino-Remake startet Anfang Juni in den heimischen Lichtspielhäusern.

(ek)