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Dreijähriger infiziert sich mit der Pest

In China hat sich ein Dreijähriger mit der Beulenpest infiziert. Zwei Menschen sind jüngst bereits am "Schwarzen Tod" gestorben.

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Zwei Menschen sind jüngst bereits am "Schwarzen Tod" gestorben, in mehreren Regionen gelten Lockdowns.<br>
Zwei Menschen sind jüngst bereits am "Schwarzen Tod" gestorben, in mehreren Regionen gelten Lockdowns.
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In der südwestchinesischen Provinz Yunnan hat sich ein Kind mit der Beulenpest infiziert. Das berichtet die britische "Daily Mail" unter Berufung auf örtliche Medienberichte über entsprechende Angaben der Behörden. In der Region seien demnach Notfallmaßnahmen eingeleitet worden, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Die Krankheit sei am Sonntag bei einem Dreijährigen in einem entlegenen Dorf im Kreis Menghai nachgewiesen worden.

Zustand des Buben stabil

Bei dem Buben waren bereits am Freitag Symptome festgestellt worden, nachdem in der ganzen Region Yunnan Untersuchungen durchgeführt wurden. Diese waren angeordnet worden, nachdem vor einer Woche in einem Dorf mehrere Fälle der Rattenpest bei toten Nagern nachgewiesen wurden. Tiere, insbesondere Nager, gelten als Träger des Bakteriums. Wie genau sich der Bub mit der Krankheit ansteckte, wurde nicht ausgeführt. In einem Statement der Behörden hieß es aber, der Patient habe nur leichte Symptome und sein Zustand sei nach eingeleiteter Behandlung stabil.

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