Drama um Jeannine Schiller – jetzt spricht Mausi Lugner

Jeannine Schiller hat so vielen Menschen, vor allem Kindern, durch ihren Charity-Einsatz geholfen, nun ist sie selbst auf Hilfe angewiesen. Laut ihrem Ehemann isst sie so gut wie nichts mehr und wiegt nur 36 Kilo. Auch ihr Kurzzeitgedächtnis bereitet Friedrich Schiller große Sorgen. Doch nicht nur er sorgt sich um Jeannine, "fast täglich erkundigen sich auch fremde Leute nach ihrem Befinden", so Friedrich Schiller im Interview mit "Kurier". 

"Wertvolle Freundschaft"

Auch Christina "Mausi" Lugner sorgt sich um die Charity-Lady. Die beiden verbindet eine Jahre lange Freundschaft und Mausi steht eng mit der Familie Schiller in Kontakt. "Uns verbindet eine sehr wertvolle Freundschaft. Sie war die Einzige, die mich mit offenen Armen empfangen hat", blickt Lugner zurück auf ihre Anfänge auf dem glatten Society-Parkett. Schiller stand Mausi damals mit Rat und Tat zur Seite.

Zwei 24-Stunden-Pflegerinnen wechseln sich mit der Betreuung der Society-Lady ab. "Sie hat einen Rollator, Gehen fällt ihr sehr schwer." Die 79-Jährige erkennt ihre Familie und Freunde noch, ihr Kurzzeitgedächtnis leide jedoch stark. "Manchmal bekommt sie Besuch und erinnert sich eine Stunde später gar nicht mehr daran", sagte Jeannines Ehemann.

"Verdanke ihr mein Glück"

Ohne Schiller hätte Mausi wohl auch nie die Freuden des Mutterseins erlebt, denn die Lugner-Ex hatte nie den Plan, Kinder zu bekommen. "Ich wollte eigentlich keine Kinder wegen meiner Eitelkeit und meinem Körper und sie hat gesagt 'Bitte glaub mir, du wirst mir noch einmal dankbar sein und das ist das größte Glück und das Schönste, was du in deinem Leben hast'. Und sie hat Recht behalten", erzählt Mausi Lugner in einem vergangenen Interview mit "Society TV".

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