Donauufer-Autobahn
Drama auf der A22 – Mann erlitt Herzstillstand
Ein Mann (63) erlitt am frühen Mittwoch während der Fahrt einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Ersthelfer und Rettung kämpften um sein Leben – vergeblich.
Kurz vor 9 Uhr landete ein Rettungs-Hubschrauber nach einem medizinischen Notfall auf der Donauufer-Autobahn (A22) zwischen Korneuburg-Ost und Strebersdorf in Fahrtrichtung Wien – mehr dazu hier. Ein Mann hatte nämlich mitten in der Fahrt einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Mehrere Einsatzteams der Wiener Berufsrettung samt Rettungsheli befanden sich rasch vor Ort.
Zunächst konnte der 63-Jährige laut der Pressestelle der Wiener Berufsrettung erfolgreich reanimiert werden – in weiterer Folge verschlechterte sich jedoch der Zustand des Mannes. Er überlebte den Herzstillstand unglücklicherweise nicht.
Die Heli-Landung im Zuge des Rettungseinsatzes sorgte für eine Sperre der Fahrstreifen in Richtung Wien. Die Auto-Kolonne war zeitweise über sechs Kilometer lang. Mittlerweile ist die Fahrbahn auf der A22 wieder frei.
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Auf den Punkt gebracht
- Ein 63-jähriger Mann erlitt auf der A22 einen Herz-Kreislauf-Stillstand und trotz des Einsatzes von Ersthelfern und Rettungskräften konnte er nicht gerettet werden, obwohl er zunächst erfolgreich wiederbelebt wurde
- Die Heli-Landung für den Rettungseinsatz führte zu einer über sechs Kilometer langen Staus, aber die Autobahn ist mittlerweile wieder frei