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Doro stellt neues Senioren-Smartphone 8100 vor
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Neues Senioren-Smartphone Doro 8100
Mit dem Doro 8100 bringt der schwedische Pionier für seniorengerechte Telekommunikationslösungen ein noch einfacher zu bedienendes Seniorenhandy nach Österreich. Das Android-Smartphone besticht durch seine patentierte Benutzeroberfläche EVA und die damit besonders intuitive Menüführung. Der kontrastreiche 6,1 Zoll HD+ Bildschirm, die 13 Megapixel-Triple-Kamera und die erweiterten Sicherheitsfunktionen machen das Smartphone zu einem modernen Sicherheitstools für alle Lebenslagen. Die patentierte Benutzeroberfläche EVA (auf Schwedisch "Enkel, Vänlig och för alla", zu Deutsch "einfach, freundlich und für alle") sorgt für die einfache Navigation durchs Handymenü, das sich bei Bedarf auch bequem per Sprachbefehl bedienen lässt. Die reduzierte Darstellung sämtlicher Menüpunkte (vom Kameramenü bis zum Google-Suchfeld) ermöglicht die noch intuitivere Handhabung des Doro 8100. Das Doro 8100 und das Doro 8100 Plus (inkl. Schutzhülle und praktischer Tischladestation) sind in Österreich ab sofort um 219 Euro bzw. 239 Euro erhältlich.
Was Anleger über FemTech wissen sollten
Bisher ist der FemTech (Female Technology)-Sektor ein unterfinanzierter Wirtschaftszweig der Gesundheitsindustrie, dem dennoch großes Wachstumspotential nachgesagt wird. In den letzten Jahren hat der Sektor spürbar an Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit und unter Wagniskapitalgebern gewonnen, so die Investmentgesellschaft Freedom Finance. Laut Pitchbook floss im Jahr 2021 erstmalig mehr als eine Milliarde Dollar in FemTech Startups. Noch interessanter wird es, wenn man einen längeren Betrachtungshorizont wählt, denn seit 2012 hat sich das Wagniskapital, welches in die Branche investiert wurde, etwa verzehnfacht. Aktuelle Schätzungen von Freedom Finance gehen von einer Marktgröße von 40,2 Milliarden US-Dollar aus und prognostizieren ein durchschnittliches Wachstum von 13,3% pro Jahr auf ein Gesamtvolumen von 75,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025. Ein begünstigender Trend findet sich in der sogenannten "Sheconomy": Frauen sind durchschnittlich besser gebildet als ihre männlichen Counterparts und entscheiden sich immer häufiger für eine Karriere anstatt frühzeitig eine Familie zu gründen. Momentan werden noch nicht viele FemTech Unternehmen am Aktienmarkt gehandelt. Dennoch gibt es für Anleger einige spannende Optionen um am Wachstum des Sektors zu partizipieren. Das derzeit größte börsennotierte FemTech, Progyny (PGNY) wagte 2019 den Schritt an die Börse.
Mainstream-Marktplatz für Digital Collectibles
EY Law Österreich (Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte GmbH) hat die LimeWire GmbH ("LimeWire") beim Markteintritt, insbesondere dem rechtlichen Setup des NFT-Marktplatzes sowie den damit verbundenen aufsichts-, IT- & IP- rechtlichen Fragestellungen, beraten. Die bisher als Peer-to-Peer File-Sharing Plattform bekannte Marke LimeWire startet ab Mai als Mainstream-Marktplatz für Digital Collectibles aus dem Musik-, Kunst und Unterhaltungsbereich. Dabei möchte LimeWire NFT-Neulingen einen einfachen Einstieg bieten, indem Kunstwerke nicht nur mit Kryptowährungen, sondern auch per Kreditkartenzahlung oder Banküberweisung gekauft werden können. Das Ziel, innerhalb des ersten Jahres eine Million Nutzer:innen zu gewinnen, soll dadurch erreicht werden, dass bereits beim Launch eine Reihe von Sammlerstücken bekannter Musiker:innen angeboten werden. Für Interessierte wurde eine Warteliste eingerichtet – sie werden benachrichtigt, sobald LimeWire online geht. Auf einer etablierten Blockchain als innovativer und umweltfreundlicher Partner können NFTs kosten- und energieeffizient geminted werden. Darüber hinaus soll noch in diesem Jahr ein eigener Token eingeführt werden, dessen Inhaber:innen Zugang zu exklusiven Inhalten und reduzierte Gebühren genießen. Hier gibt es bereits die Möglichkeit, den jeweiligen Kanälen auf den Messengerdiensten Telegram und Discord zu folgen, um vorab Ankündigungen zu erhalten.
Die beliebtesten Sozialen Netzwerke
Die EU-Initiative Saferinternet.at beauftragte das Institut für Jugendkulturforschung mit der Erhebung des "Jugend-Internet-Monitors". Bei einer repräsentativen Online-Umfrage wurden 400 Jugendliche in ganz Österreich im Alter von 11 bis 17 Jahren zur Nutzung von Sozialen Netzwerken befragt. Ziel war es, herauszufinden, welche der Plattformen bei jungen Menschen hierzulande am beliebtesten sind. An der Spitze der beliebtesten Internetplattformen österreichischer Jugendlicher behaupten sich auch in diesem Jahr WhatsApp (96 Prozent), YouTube (95 Prozent) und Instagram (81 Prozent). Noch weiter an Popularität zugelegt hat die Video-App TikTok, die mit einem Zuwachs von 13 Prozentpunkten Snapchat einholen konnte und nun gemeinsam mit der Foto-Sharing-App den 4. Platz belegt (beide 70 Prozent). Bei der regelmäßigen Verwendung hat sie unter den Videoportalen sogar die Nase vorn: 77 Prozent der Jugendlichen, die TikTok nutzen, geben an, dies täglich zu tun – das sind mehr als beim Zweitplatzierten YouTube (64 Prozent tägliche Nutzung).
Mehr IT-Flexibilität für Munich Re
Dell Technologies und VMware arbeiten mit Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer, zusammen. Ziel ist, einen konsistenten Ansatz für den globalen IT-Betrieb zu schaffen, der angesichts der datenintensiven Workloads mehr Leistung und Flexibilität bei einem hohen Maß an Sicherheit bietet. Dell Technologies und VMware unterstützen Munich Re dabei, Compliance-Anforderungen einfacher einzuhalten und IT-Kosten zu senken. Die Microsoft Azure VMware Solution und eine moderne Private Cloud auf Basis von Dell Technologies und VMware helfen, eine konsistente Multi-Cloud-Architektur aufzubauen, in der Daten und Workloads genau dort verarbeitet und bereitgestellt werden, wo sie benötigt werden, und über mehrere Umgebungen hinweg gemeinsam genutzt werden können. Die Multi-Cloud-Architektur wird Munich Re dabei unterstützen, ein durchgehendes Kundenerlebnis über verschiedene Umgebungen hinweg zu ermöglichen – durch eine einheitliche IT-Infrastruktur, die die weltweit verteilten Rechenzentren von Munich Re in drei Hubs konsolidiert.
Innovation in der 3D-Modellierung
BeeGraphy hat die erste Version des BeeGraphy Editors V1.0 veröffentlicht, die nun bereit ist, 3D-Künstlern eine komfortable Online-Umgebung zu bieten, in der sie ihre parametrischen 3D-Modellierungsprojekte mit Hilfe von Knotenpunkten kostenlos erstellen können. Gleichzeitig bietet BeeGraphy die Möglichkeit, die erstellten parametrischen Modelle direkt auf der Plattform zu verkaufen, und zwar im BeeGraphy Shop, der in dieser Form weltweit ungesehen ist. Die Kunden des Shops, die über keinerlei Konstruktionskenntnisse verfügen, können die Größen und Formen des ausgewählten 2D/3D-Modells in wenigen Minuten ändern, druckfertige Modelldateien (.stl, .dxf und .obj) mit ihrem 2D-Schnitt herunterladen und produzieren, z.B. durch Drucken mit CNC-Maschinen oder 3D-Druckern. Vorerst werden die Transaktionen über PayPal abgewickelt und später mit Zahlungssystemen von Master, Visa und American Express ergänzt.
Signal weist Gerüchte um Sicherheitsleck zurück
Seit der Invasion Russlands hat es einen starken Anstieg der Nutzung von Signal in der Ukraine gegeben. So verzeichnete der bekannte DNS-Dienst Cloudflare einen starken Anstieg der Zugriffe auf signal.org kurz nach Beginn der Invasion. Am 28. Februar gab Cloudflare schließlich bekannt, dass die Zugriffe aus der Ukraine auf Signal nun zum ersten Mal die Zugriffe auf Telegram übersteigen. Die Signal Foundation weist in diesem Zusammenhang auf Ihrem Twitter-Account offiziell Gerüchte zurückgewiesen, Signal wäre gehackt worden bzw. die Sicherheit von Signal wäre beeinträchtigt. Diese Gerüchte kursieren derzeit in Osteuropa. "Signal ist der Auffassung, dass diese Gerüchte Teil einer gezielten und koordinierten Desinformationskampagne sind. Damit sollen die Menschen in der Ukraine dazu gebracht werden, weniger sichere Alternativen zur Kommunikation zu nutzen", heißt es. Signal stellte nun klar, dass die Nutzung von Signal "weiterhin sicher ist und Signal weder gehackt wurde, noch angegriffen wird". Das Sicherheitskonzept von Signal würden einen derartigen Angriff auch nicht zulassen, da die Verschlüsselung auf den Endgeräten der Nutzer passiert, heißt es.
3 Millionen User bei Handy-Signatur von A-Trust
Die Handy-Signatur von A-Trust ist zu einem wichtigen Begleiter im Alltag der österreichischen Bevölkerung geworden: Bereits 3 Millionen User:innen nutzen die kostenfreie Anwendung, um Rechtsgeschäfte, Amtswege sowie ihre Gesundheitsversorgung zeit- und ortsunabhängig digital zu managen. Wie gut die praktikable Kombination aus Komfort, Rechtsgültigkeit und Datensicherheit der Handy-Signatur angenommen wird, beweisen rund 200.000 bis 300.000 Signaturvorgänge täglich, heißt es vom Anbieter.
Magenta Ukraine-Soforthilfe
Magenta Telekom stellt 5.000 kostenlose Klax Wertkarten für Ukrainer*innen auf der Flucht bereit. Mit den dringend benötigten SIM-Karten können Geflüchtete bis 31. März 2022 kostenfrei von Österreich in die Ukraine telefonieren. Zudem beinhalten die Klax Wertkarten 500 Minuten sowie 500 SMS und 1 GB Datenvolumen für die Nutzung in Österreich. Die kostenlose Telefonie in die Ukraine gilt außerdem für alle Magenta Kund*innen mit Vertrag und Wertkarte. 100 Internetanschlüsse mit WLAN-Zugang werden in Kürze in Wohnquartieren eingesetzt. Für alle Magenta Kund*innen mit einem aufrechten Mobilfunkvertrag ist nicht nur die Telefonie in die Ukraine kostenlos, sondern auch der Versand von SMS, sowie das Roaming innerhalb der Ukraine. Geflüchtete, die mit ukrainischen Smartphones innerhalb Österreichs telefonieren und surfen, können dies im Magenta Netz bis 31. März 2022 ohne Roaming-Zusatzkosten tun. Dazu muss in den Einstellungen das Mobilfunk-Netz von Magenta Telekom ausgewählt werden. Magenta Telekom verrechnet derzeit keine Roaming-Kosten an ukrainische Netzbetreiber weiter. Alle Spenden der Belegschaft werden von Magenta verdreifacht.
Schlafüberwachung auf Basis von Radartechnologie
Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge leiden allein etwa eine Milliarde Menschen an Schlafapnoe, an nächtlichen Atemaussetzern. Sie können zu verschiedenen Beschwerden wie Schnarchen und Tagesmüdigkeit, aber auch zu gravierenden gesundheitlichen Folgen wie Herzproblemen oder Diabetes führen. Die Diagnose von Schlafapnoe ist schwierig und erfordert oft die Beobachtung eines Patienten in einem Schlaflabor – eine stressige Situation, die zu Irritationen und verfälschten Ergebnissen führen kann. Um diese Herausforderung zu meistern, arbeitet die Infineon Technologies AG mit der Sleepiz AG zusammen, einem Schweizer Unternehmen für digitale Gesundheit. Gemeinsam bieten sie eine Lösung für eine einfach zu bedienende Schlafüberwachung zu Hause an. Das System kann in jedes vernetzte Smart-Home-Gerät integriert werden, vom intelligenten Lautsprecher bis zur Bettlampe. Es basiert auf der Infineon XENSIV 60-GHz-Radartechnologie und den wissenschaftlich geprüften Algorithmen von Sleepiz.
Raiffeisen spendet 25.100 Euro für schwerkranke Kinder
Unter dem Motto "Nachhaltig investieren und Gutes bewirken" sammelte die "Raiffeisen Wien. Meine Stadtbank" gemeinsam mit teilnehmenden Raiffeisenbanken aus Niederösterreich 25.100 Euro für Make-A-Wish. Mittels der digitalen Vermögensverwaltung WILL können Raiffeisen-Kunden nachhaltige Portfolios veranlagen. Von Anfang Dezember bis Ende Jänner erhielten Anleger bei der Depot-Eröffnung 50 Euro geschenkt. Zusätzlich spendete die Raiffeisenbank weitere 50 Euro Make-A-Wish Foundation zur Erfüllung von Herzenswünschen schwerkranker Kinder. Eine Investition, die doppelt Gutes bewirkt.
öbv fördert 25 schulische Nachhaltigkeitsprojekte
Um das Thema Nachhaltigkeit noch mehr in den Schulalltag zu integrieren, hat der Österreichische Bundesverlag öbv eine nachhaltige Ideen-Challenge ausgerufen: Schulen und Schulklassen können bis zum 15. Mai 2022 ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit in der Schule, Nachbarschaft oder Gemeinde einreichen. Die 25 besten Projekte erhalten jeweils 1.000 Euro für die Umsetzung. Das Engagement von Schüler*innen weltweit bei der Fridays for Future Bewegung und vielen weiteren Klimaprojekten zeigt, dass sich Schüler*innen ein nachhaltigeres Morgen wünschen und selbst Teil der Lösung sein möchten. Um das zu unterstützen, bringt der öbv die ‚Mission Zwanzig Zukunft’ an die Schulen und ruft Schulklassen aus ganz Österreich auf, Ideen, wie sie ihre Schule oder die Nachbarschaft nachhaltiger gestalten können, einzureichen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt: von klassischen Texten, über Videos bis hin zu Podcasts sind alle Formate herzlich willkommen: klassezwanzigzukunft.at
Umfassende Produktänderungen bei Klarna
Klarna, einer der weltweit führenden Bank-, Zahlungs- und Shopping-Dienstleister, kündigt sechs "umfassende Produktänderungen in Österreich" an. Die Änderungen sollen Verbesserungen für die Kunden darstellen, in anderen Ländern hätten sie laut Klarna zu einem "starken Rückgang der Mahngebühren und der Kontakte zum Kundenservice" geführt. Ab sofort verdoppelt Klarna die Zahlungsfrist für Rechnungen und wird über die kommenden Monate "überflüssige Gebühren" streichen, senkt die Mahngebühr, beendet alle Kreditangebote ohne klares Enddatum, sogenannte revolvierende Kredite, und erhöht die Zahl der kostenlosen Zahlungserinnerungen. "Wir sind davon überzeugt, dass sowohl Verbraucher*innen als auch Händler davon profitieren werden und wir fordern die Branche auf, diesem Beispiel zu folgen", sagt Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski. Die Produktänderungen werden über die nächsten Monate sukzessive eingeführt.
43 % der Österreicher wünschen sich Hybrid Work
Als eines der großen Themen der Stunde spielt Hybrid Work für den Tech-Konzern Cisco eine richtungsweisende Rolle, wenn es um zukunftsfähige Arbeitsmodelle geht. Eine von Cisco Österreich in Auftrag gegebene und vom Marktforschungsinstitut Marketagent durchgeführte Studie liefert aktuelle Erkenntnisse dazu. Die Studie zeigt: Österreicher:innen stehen Hybrid Work positiv gegenüber - und das über die Covid-19-Pandemie hinaus. Hybrid Work ist ein flexibles Arbeitsmodell, das Mitarbeitern erlaubt, an unterschiedlichen Orten zu arbeiten, zum Beispiel im Büro, zu Hause oder unterwegs. 43 % der Befragten wünschen sich, dass mehr Arbeitgeber in Österreich Hybrid Work dauerhaft in ihren Betrieb einführen. Auch die junge Generation ist von Hybrid Work überzeugt: Bei der Job-Auswahl wäre es rund jedem Dritten 14-39-Jährigen künftig wichtig, dass es die Option auf Hybrid Work beziehungsweise flexible Arbeitseinteilung gibt. Rund 70 % freuen sich, wenn sie nach ihrem eigenen Rhythmus arbeiten und gesparte Zeit für persönliche Interessen nutzen können.
Mehr RTL auf Drei TV
RTL Deutschland und Drei bauen ihre Partnerschaft aus: Mit dem Portfolio von RTL in HD bringt Drei die TV-Inhalte der führenden deutschen Entertainment-Gruppe über alle Mediengattungen auf Drei TV. Ab dem 9. März 2022 sind die Austria Sender RTL, RTL ZWEI, SUPER RTL, VOX, ntv, NITRO sowie RTLup in HD-Qualität Teil des Drei TV Angebots. Bestehende Drei TV Kunden müssen nichts weiter tun, sie erhalten die Sender von RTL Deutschland in HD-Qualität automatisch. Der Preis bleibt für alle unverändert. Für Neukunden ist der 1. Monat gratis, danach kostet das Abo weiterhin 9,90 Euro pro Monat.
Sonos stellt neuen Roam SL vor
Sonos hat mit dem Roam SL den "vielseitigsten Sonos Speaker in einer neuen Version" vorgestellt. Anders als beim herkömmlichen Roam ist im neuen Modell kein Mikrofon verbaut. Der Sonos Roam SL wird ab dem 15. März 2022 für 179 Euro verfügbar sein. Vorbestellungen sind auf sonos.com möglich. Der Roam SL verbindet sich zu Hause über WLAN mit dem Rest des Sonos-Systems und wechselt unterwegs automatisch in den Bluetooth-Modus. Zusammen mit einem weiteren Roam oder Roam SL gibt es Stereo-Sound. Bis zu 10 Stunden ununterbrochene Wiedergabe mit einer einzigen Akku-Ladung sollen möglich sein. Das Gerät ist zudem staub- und wasserdicht nach IP67 und kann horizontal oder vertikal platziert sein.
Radisson setzt auf Medallia Zingle
Medallia, Anbieter für Customer und Employee Experience, unterstützt ab sofort die Hotelgruppe Radisson Hotel Group Americas mit der Messaging-Plattform Medallia Zingle. Die Medallia Zingle Plattform ist damit ab sofort der Markenstandard in der Radisson Hotel Group Americas und wird in das Property Management Systems (PMS) jedes Hauses integriert. Die Integration automatisiert nicht nur die Übertragung, sondern auch die absolute Sicherheit der Gästedaten. Die Medallia Zingle Guest Messaging Plattform erlaubt es den Hotelteams mit ihren Gästen personalisiert und in Echtzeit zu kommunizieren und erleichtert tägliche Aufgaben wie das Einchecken, Serviceanfragen oder das Auschecken. Die Gäste profitieren von einer schnelleren Kommunikation und erleben somit einen entspannteren Aufenthalt, heißt es von Medallia.
Triplesieg für Lidl Österreich
Lidl Österreich hat bei der unabhängigen Studie „Branchenmonitor 2022“ der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) in drei Kategorien den ersten Platz abgeräumt: Sowohl im Bereich der "Lebensmittel-Diskonter", als auch in den Kategorien "Reiseportale" und "Mobilfunkanbieter" hat Lidl Österreich beim "Preis-Leistungs-Verhältnis" jeweils die Nase vorn. Und auch bei Kundenzufriedenheit und Kundenservice gab es Top-Bewertungen. Um die besten Unternehmen der einzelnen Branchen zu ermitteln, wurden mehr als 250.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 1.825 Unternehmen aus 171 Branchen eingeholt.
Mediziner sollen ihren Job in VR erlernen
Ein Experten-Team der FH Technikum Wien entwickelt im Projekt PrepaCare (XR) zusammen mit vier internationalen Partnerinstitutionen simulationsbasierte Lehr- und Trainingskonzepte für den medizinischen Bereich. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem webbasierte Trainingstools und Virtual Reality-Technologie. Zur Simulation besonders kritischer Szenarien kommen unter anderem interaktive Videos und VR-Technologie zum Einsatz. Das Team der Fachhochschule Technikum Wien arbeitet im Projekt PrepaCare (XR) mit internationalen Partnern der Lapland University of Applied Science (LAPIN AMK) aus Finnland, der University of Bergamo (UniBg) aus Italien, der Universidade de Trás-os-Montes e Alto Douro (UTAD) und des Centro Hospitalar Trás-os-Montes e Alto Douro (CHTMAD), beide aus Portugal, zusammen. Jede der beteiligten Institutionen bringt neben der landesspezifischen Erfahrung – auch vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Gesundheitssysteme – eine bestimmte Spezialisierung mit ein und widmet sich in einem Arbeitspaket einem Teilbereich des Projekts. Die FH Technikum Wien befasst sich unter anderem mit der Entwicklung der verschiedenen Lehr- und Trainingskonzepte und hat die Projektleitung inne.
Fujitsus globale Strategie zu Mainframes
Am 14. Februar 2022 hat Fujitsu die Roadmap hin zu einer robusten digitalen Infrastruktur vorgestellt. Die globale Strategie sieht vor, Mainframes und UNIX-Server in die Cloud zu migrieren. Um die Modernisierung der Systeme seiner Kunden voranzutreiben und genügend Zeit und Rücksicht für diesen Übergang sicherzustellen, hat Fujitsu angekündigt, den Verkauf von Mainframes (GS21, Global Server Hardware) im Geschäftsjahr 2030 einzustellen und die Support-Services im Geschäftsjahr 2035 abzuschließen. Darüber hinaus sieht die Roadmap die Einstellung des Verkaufs vor von UNIX-Servern im Geschäftsjahr 2029 und das Ende der zugehörigen Supportdienste im Geschäftsjahr 2034. Die Abkündigung bezieht sich ausschließlich auf die Plattform Global Server (GS), die im Wesentlichen in Japan verbreitete Mainframe-Plattform von Fujitsu. Bezüglich BS2000 Mainframe Systems gibt es keine Änderung der Strategie – Fujitsu Europe wird eine Plattform für BS2000 bereitstellen, solange es Bedarf auf dem Markt gibt. Die BS2000-Plattform wird langfristig als On-Premise Lösung bereitgestellt, unabhängig von möglichen Cloud-Angeboten.
Wie Microsofts Frauen ihren Weg in die IT fanden
Ein Unternehmen ist nur so innovativ wie seine Mitarbeiter*innen. Je diverser ein Team ist, je mehr unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen, umso besser und kreativer werden die gemeinsam geschaffenen Lösungen und Ideen. Bei Microsoft ist Diversität, zu der Frauenförderung und Gleichstellung gehört, nicht nur Selbstzweck, sondern ein Erfolgsfaktor und Teil der Unternehmenskultur, heißt es vom Unternehmen. Noch immer sind Frauen in der IT-Branche unterrepräsentiert. Gleichzeitig gibt es einen hohen Bedarf an Fachkräften, Stichwort Digitalisierung. Anlässlich des Frauentags möchte Microsoft deshalb seine Mitarbeiterinnen selbst zu Wort kommen lassen. Sie erzählen von ihrem Werdegang in der IT, ihrer Vision für die Zukunft und welchen Rat sie jungen, technikinteressierten Frauen mit auf den Weg geben möchten. So beschreibt etwa Natalia Granada, Sales Solution Specialist bei Microsoft, die Karriere in Tech wie das Wetter: "Die einzige Konstante ist Veränderung," Sie empfiehlt technikbegeisterten Frauen, sich bereits früh ein Netzwerk aufzubauen: "Du bist nicht alleine auf dieser Reise. Zögere nicht, nach Hilfe zu fragen. Lass Dich von anderen Frauen inspirieren, auch coachen, und suche Dir Mentor*innen und Gleichgesinnte, die Dich immer näher an dein Ziel bringen." Alle Storys hier >>