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Donald Trump: "Musk wird nicht Präsident werden"

Der 47. US-Präsident Donald Trump stellte nach öffentlicher Kritik an Elon Musks politischem Einfluss klar, dass dieser nicht Präsident werden könne.

Newsdesk Heute
Donald Trump: "Musk wird nicht Präsident werden"
Donald Trump sieht seinen engen vertrauten Elon Musk nicht als zukünftigen US-Präsidenten.
REUTERS

Donald Trump äußerte sich bei einer Veranstaltung in Phoenix, im US-Bundesstaat Arizona zur jüngst geübten Kritik am Einfluss des Tesla-Chef Elon Musk auf den designierten US-Präsidenten. Der X-Gründer soll während Trumps zweiter Amtszeit eine Kommission der "Regierungseffizienz" leiten.

US-Senator Bernie Sanders nannte den Tech-Milliardär bereits "Präsident Musk" und betonte weiter: "Milliardäre dürfen unsere Regierung nicht leiten". Aufgrund des engen Vertrauensverhältnis zwischen Trump und Musk, der auch dessen Wahlkampf tatkräftig und finanziell unterstützte, befürchten viele eine Einflussnahme des SpaceX-Moguls.

DAS ist der wahre Grund

Zumindest Bernie Sanders Annahme wies Trump nun in Arizona am vergangenen Wochenende indirekt mit den Worten: "Elon Musk wird nicht Präsident werden. Das kann ich Ihnen sagen. Ich bin sicher. Und wissen Sie, warum? Weil er es nicht sein kann. Er wurde nicht in diesem Land geboren.", zurück – Elon Musk stammt nämlich aus Pretoria in Südafrika.

Mit der Verfassungs-Klausel, dass Personen die nicht in den USA geboren worden sind, auch nicht Präsident werden können, ist Trump wohl bestens vertraut. Er übte jahrelang Zweifel daran, dass der ehemalige US-Präsident Barack Obama, dessen Vater aus Kenia stammte, nicht in den USA geboren wurde. Allerdings wurde Obama nachweislich am 4. August 1961 um 19:24 Uhr auf Honolulu, im Bundesstaat Hawaii geboren, wie seine veröffentlichte Geburtsurkunde bewies.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Donald Trump äußerte sich bei einer Veranstaltung in Phoenix, Arizona, zur Kritik am Einfluss von Tesla-Chef Elon Musk auf die US-Regierung und betonte, dass Musk niemals Präsident werden könne, da er nicht in den USA geboren wurde.
    • Trump wies damit die Bedenken von US-Senator Bernie Sanders zurück, der befürchtete, dass Milliardäre wie Musk zu viel Einfluss auf die Regierung haben könnten.
    red
    Akt.