Kein großer Fan
"Direkt raus!" Weltmeister stänkert gegen Red Bull
Salzburg qualifizierte sich gegen Kiew für die Champions League. Ein deutscher Weltmeister ist gar kein Fan davon.
Österreichs entthronter Meister Red Bull Salzburg ist zum sechsten Mal in Folge in der Champions League vertreten. Erstmals in der Geschichte werden mit Sturm Graz und den "Bullen" aus der Mozartstadt zwei heimische Teams in der Königsklasse spielen. Einem Ex-Kicker gefällt das ganz und gar nicht.
Weltmeister Kevin Großkreutz ist kein großer Fan des Red-Bull-Konzerns. Unter einem Post von "Sky" auf Instagram, in dem die Salzburger Jubelbilder zu sehen sind, kommentierte der 36-Jährige: "Hoffentlich auch direkt wieder raus!"
"Pep Lijnders on Fire"
In den Video ist die Salzburger Kabine zu sehen. Der neue Trainer Pep Lijnders heizt seiner Mannschaft positiv ein und die Party nach dem Weiterkommen im Champions-League-Play-off gegen Dynamo Kiew beginnt. Das dürfte Großkreutz nicht gefallen.
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Mit Leipzig ist ein zweiter Verein von Red Bull in der Königsklasse. In der Vergangenheit gab es in Deutschland und Österreich immer wieder Anfeindungen gegen die von Red Bull gesponserten Klubs.
Auf den Punkt gebracht
- Red Bull Salzburg ist zum sechsten Mal in Folge in der Champions League vertreten, und erstmals spielen mit Sturm Graz und Salzburg zwei österreichische Teams in der Königsklasse
- Weltmeister Kevin Großkreutz äußerte auf Instagram seine Abneigung gegen den Red-Bull-Konzern und hofft, dass die Salzburger schnell wieder ausscheiden