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Dieses österreichische Model steht zu Botox-Behandlung

Wer schön sein will, muss leiden – oder sich hin und wieder unters Messer legen. Model Kerstin Lechner macht daraus kein Geheimnis. 

Romina Colerus
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Kerstin Lechner begibt sie für ihre Behandlung in die Hände von Stefan Gärner.
Kerstin Lechner begibt sie für ihre Behandlung in die Hände von Stefan Gärner.
zVg

Wenn man Frauen nach ihren Beauty-Geheimnissen fragt, bekommt man meistens "viel Wasser trinken" als Antwort. Doch die Wahrheit sieht in fast allen Fällen anders aus. Da wird schon oft vom Schönheitschirurgen nachgeholfen und gutes Make-up erledigt den Rest. Kaum eine Frau, die in der Öffentlichkeit steht, will aber darüber reden und verwendet eben die Wasser-Ausrede. Klingt ja auch einfach wirklich besser. 

Vor dem Eingriff erklärt Dr. Stefan Gärner seiner Patientin alles ganz genau.
Vor dem Eingriff erklärt Dr. Stefan Gärner seiner Patientin alles ganz genau.
zVg

Model und Neo-Mama Kerstin Lechner (39) postet nun auf Facebook Fotos, die sie bei Dr. Stefan Gärner zeigen, dem Arzt ihres Vertrauens. Und ja, er hat eine Spritze in der Hand. "Wer mich kennt weiß, dass ich mit dem Thema Botox und Hiller sehr offen umgehe", so Lechner. "Ja, ich 'mache' es, stehe dazu und für mich gibt es keinen besseren, als Stefan Gärner", ist sie sich sicher, dass man auch beim Arzt wirklich genau hinschauen sollte. 

"In zehn Tagen gibt es das Resultat zu sehen"

Doch, was hat sie machen lassen, bei ihrem doch eigentlich makellosen Gesicht? "Die ewige Zornesfalte haben wir mit Botox behandelt und in zehn Tagen gibt es dann das Resultat zu sehen." Ein Foto von vor dem Eingriff gibt es natürlich gleich dazu, dass man in wenigen Tagen wirklich sehen kann, was das Spritzen gebracht hat. Wir sagen: TOP Kerstin, es sollten mehr Frauen einfach dazu stehen …

Kerstin Lechner zeigt die Falte, der sie den Kampf angesagt hat.
Kerstin Lechner zeigt die Falte, der sie den Kampf angesagt hat.
zVg
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