Doch nicht Favorit
DIESER Promi muss jetzt "Promi Big Brother" verlassen
Nach Patricia Blanco und Magier Philo ist am Dienstagabend der nächste prominente Bewohner rausgewählt worden. Dieser hat es nicht kommen sehen.
Am Dienstagabend bot der Promi-Container wieder Spannung und Emotionen. Die fürchtende Nominierung stand im Raum und die Zuschauer durften diesmal entscheiden, wer die Koffer packen muss. Ein Promi hat es wohl gar nicht kommen sehen. Auch die "Suppenhuhn"-Affäre von Paulina Ljubas (26) und Jürgen Milski (60), die noch längst nicht geklärt war, wurde noch einmal in der Live-Show ausgetragen.
Suppenhuhn vs. Ballermannkönig
Der kontrovers diskutierte Streit zwischen Paulina Ljubas und Jürgen Milski stand gestern im Mittelpunkt der Live-Show. In einer hochdramatischen Live-Konfrontation kam es zu einer erneuten Auseinandersetzung zwischen den beiden TV-Persönlichkeiten. Wenige Tage zuvor griff der 60-Jährige zu scharfen Worten, als er seine Mitbewohnerin als Teil eines "Bums-Formats" titulierte und ihre Trash-TV-Vergangenheit kritisierte.
Die Atmosphäre wurde angespannt, besonders angesichts von Milskis Ballermann-Hintergrund, der von Paulina provokativ aufgegriffen wurde. "Der Mann singt über Arsch und Titten am Ballermann", wehrte sie sich. Die brisante Situation erreichte ihren Höhepunkt, als "Big Brother" in der gestrigen Liveshow die beiden Kontrahenten mit ihren verbalen Ausdrücken konfrontierte. Überraschenderweise zeigten sich beide einsichtig, gestanden ihre Fehler ein und führten eine unerwartet erwachsene Diskussion.
Voting: Jürgen Milski muss gehen
Die Dynamik änderte sich weiter, als Matthias Mangiapane (40) zum neuen Container-Chef ernannt wurde. Doch trotz der versöhnlichen Aussprache zwischen Jürgen und Paulina konnte der Vorfall nicht so leicht vergessen werden. Marco Strecker (21) nominierte das "Big Brother"-Urgestein mit den Worten: "Ich habe den Streit noch im Hinterkopf."
Milski und Gegner Ron Bielecki (25) mussten sich schließlich dem Zuschauer-Voting aussetzen. Der Ballermann-Sänger schien auch bei dem Publikum nicht mehr als Favorit zu gelten, wie man lange geglaubt hatte. Er musste die Promi-WG verlassen.