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"Diese Schweine!" – ORF-Lady Martina Reuter fassungslos
Während ihres Ibiza-Kurzurlaubs wurde Martina Reuter von einer Qualle gestochen. Gegenüber "Heute" verrät die Moderatorin, auf wen sie nun wütend ist.
"Ich bin da eigentlich schon sehr vorsichtig", betont Martina Reuter bevor sie im "Heute"-Gespräch verrät, wie es zu ihrem jüngsten unangenehmen Zwischenfall an einem ihrer liebsten Orte kam: Ibiza. Denn obwohl sich die Moderatorin zuvor über die Gefahrensituation an dem von ihr ausgewählten Badestrand informiert hatte, machte sie Bekanntschaft mit den Tentakeln einer Feuerqualle.
Diesen Moment wird die TV-Bekanntheit wohl so schnell nicht mehr vergessen: "Ich hab so geschrien, das ist ganz schlimm. Mir ist das noch nie passiert." Die Augenzeugen der unglücklichen Begegnung schritten unterdes nicht ein: "Und dann musst du halt selbst irgendwie schauen, dass du herauskommst aus dem Wasser"
Von Aufsehern im Stich gelassen
Ihr Freund sei stattdessen zu einem nahegelegenen Café gelaufen, um "kiloweise Eiswürfel" von einem Kellner zu holen und die betroffene Stelle zu kühlen. "Ich wusste nicht, dass das so krass ist", betont Reuter immer wieder. Ein Umstand stößt der quirligen Modeexpertin besonders sauer auf: Im Restaurant habe sie erfahren, dass die Bademeister erst ab dem fünften Quallen-Vorfall eine Warnung an die plantschenden Urlauber richten.
"Die helfen dir halt gar nicht, diese Schweine", beschwert sie sich über die Verantwortlichen. Die Moderatorin sei erst die zweite Person an diesem Tag gewesen, die gestochen wurde. Den Schrei der Frau, die vor ihr unfreiwillig Kontakt zu den unerwünschten Tieren aufgenommen hat, konnte der ORF-Star hören. Daraufhin sei sie zwar vorsichtiger im Wasser gewesen, hatte die Gefahr jedoch nicht als derart akut wahrgenommen: "Es sind tausend Menschen im Wasser, da denkst du dir 'das gibt's doch nicht'. Auch Kinder und so."
Seither wird die verbrannte Stelle vorbildlich umsorgt und durchgehend gekühlt. Dass es dann ausgerechnet sie erwischt hat, schreibt die Moderatorin dem Pech zu. Etwas Positives kann sie der Situation dann doch abgewinnen: Immerhin ist dieses schmerzhafte Erlebnis ihren Kindern erspart geblieben. Vor drei Wochen urlaubte die ehemalige "Dancing Stars"-Teilnehmerin nämlich mit ihrer Familie auf der Insel.