Vor der Auslosung

Diese Hammer-Gegner warten auf ÖFB-Team bei EM 2024

21 von 24 Mannschaften sind bereits für die EM-Endrunde 2024 qualifiziert. Die Auslosung steigt in zwei Wochen, nur die Play-offs sind ausständig. 

Sport Heute
Diese Hammer-Gegner warten auf ÖFB-Team bei EM 2024
Österreichs Nationalteam bekommt bei der EM-Auslosung echte Hammer-Gegner.
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Österreichs Fußball-Nationalteam hat die Qualifikation für das Großereignis in Deutschland mit Bravour absolviert, holte als Zweiter der Gruppe F, nur von Belgien geschlagen, das Ticket. Die Elf von Ralf Rangnick zeigte dabei auf, qualifizierte sich als bester Gruppen-Zweiter – ein Achtungserfolg. 

Österreich gegen Estland

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    Philipp Lienhart (r.) jubelt mit Kapitän David Alaba über sein erstes Teamtor.
    Philipp Lienhart (r.) jubelt mit Kapitän David Alaba über sein erstes Teamtor.
    Gepa

    Der sich auch auszahlt. Denn die ÖFB-Elf wird bei der Auslosung der EM-Endrunde am 2. Dezember um 18 Uhr in der Hamburger Elbphilharmonie aus Topf zwei gezogen. Topf eins wäre nur im Falle eines Gruppensiegs möglich gewesen. Österreichs Team bleiben damit aber Duelle gegen Ungarn, Dänemark, Albanien oder die Türkei erspart. 

    Die erfolgreiche EM-Qualifikation

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      Die erfolgreiche EM-Quali des ÖFB-Teams in Bildern
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      GEPA

      Die Töpfe

      Aus Topf A warten jedenfalls echte Kracher: Deutschland, Portugal, Frankreich, Spanien, Belgien oder England – einer davon wird es werden. Und auch Topf Nummer drei ist mit Schottland, Slowenien, der Slowakei, Tschechien, den Niederlanden oder Italien stark besetzt. Serbien und Kroatien werden nur aus Topf vier gezogen. Ebenso knifflige Aufgaben. 

      Topf 1: Deutschland, Portugal, Frankreich, Spanien, Belgien, England

      Topf 2: Ungarn, Türkei, Dänemark, Albanien, Rumänien, Österreich

      Topf 3: Schottland, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Niederlande, Kroatien

      Topf 4: Italien, Serbien, Schweiz, drei Play-off-Sieger

      Bei der Topfeinteilung hat Ausrichter Deutschland einen Platz in Topf A erhalten, gemeinsam mit den fünf besten Gruppensiegern. Die verbleibenden Gruppensieger bilden mit Österreich als bestem Zweiten den Topf Nummer zwei. Die restlichen Gruppen-Zweiten werden entsprechend dem Ergebnis in den Qualifikationsspielen auf die Töpfe drei und vier aufgeteilt. Die drei Play-off-Sieger – gespielt wird im März – landen jedenfalls in Topf vier. 

      red
      Akt.
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