Wirtschaft

Diese Angabe im Lebenslauf kann dir schaden

Nicht alle Daten müssen im Lebenslauf bis ins kleinste Detail angeführt werden. Auf welche du gut und gerne verzichten kannst, erfährst du hier.

André Wilding
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Nicht alles muss im Lebenslauf bis ins Detail angeführt sein.
Nicht alles muss im Lebenslauf bis ins Detail angeführt sein.
istock/ Symbolbild

In einer Bewerbung auf eine offene Stelle ist der Lebenslauf das wichtigste Dokument. Viele Jobsuchende schreiben jedoch Informationen hinein, die sie lieber weglassen sollten.

Der Lebenslauf ist unverbindlich, weder Form noch Inhalt sind vorgeschrieben. Dazu darf jeder frei entscheiden, welche Informationen enthalten sind. Sie müssen nur richtig und fehlerfrei sein.

Das sollte nicht im Lebenslauf stehen

Viele Bewerber meinen, dass ihr Karriereweg vollständig abgebildet sein müsse. Auch jene Jobs, die sie nur einige Wochen oder Monate ausübten, führen sie dabei auf.

Doch genau das schadet mehr, als es in Wahrheit nützt. So kurze Beschäftigungszeiten lassen sich den Personalchef fragen, ob der Bewerber oder die Bewerberin mit den Jobs überfordert oder nicht für sie geeignet war.

Im ungünstigsten Fall lädt er deswegen nicht zum Vorstellungsgespräch ein. Ebenfalls nichts zu suchen haben im Lebenslauf Tätigkeiten, die nichts mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun haben.

Vielmehr sollten jene betont werden, die für die neue Stelle und das Unternehmen nützlich sind. Ein aufgeräumter, übersichtlicher und fehlerfreier Lebenslauf, der genau auf die zu besetzende Position passt, erhöht die Chancen deutlich.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS