Wien

Die Wiener Öffis fahren zu Allerheiligen wieder öfter

Die Wiener Linien fahren auch heuer wieder am 1. November zu Allerheiligen in dichteren Intervallen zu Wiener Friedhöfen.

Louis Kraft
Zu Allerheiligen verdichten die Wiener Linien die Intervalle der Friedhofslinien.
Zu Allerheiligen verdichten die Wiener Linien die Intervalle der Friedhofslinien.
Bild: picturedesk.com

Zu Allerheiligen gehört für viele auch der Besuch von Gräbern auf den Wiener Friedhöfen. Deshalb verdichten die Wiener Linien auch heuer wieder die Intervalle zahlreicher Linien.

Die Linien 11 und 71 zum Zentralfriedhof (Simmering) fahren sowohl am 31. Oktober als auch am  1. November verstärkt. Ebenfalls an beiden Tagen ist die Linie 41A verdichtet zwischen Pötzleinsdorf und dem Neustifter Friedhof (Währing) unterwegs. Der Ottakringer Friedhof ist ab Ottakring mit den Linien 45A, 46A und 46B erreichbar.

"Friedhofsbusse" mit dichteren Intervallen

Die Linie 47A bringt die Besucher in dichteren Intervallen zum Baumgartner Friedhof (Penzing). Die Linie 63A ist bereits ab 60 Uhr im 10-Minuten-Intervall zum Südwestfriedhof (Meidling) unterwegs. Zusätzlich bedient die Linie 64A am Allerheiligentag (1. November) von 8 Uhr bis 17 Uhr den Liesinger Friedhof.

Ebenfalls am Allerheiligentag verbindet die Linie 38B die Haltestellen Nußdorf/Beethovengang, Nußdorfer Friedhof und Heiligenstädter Friedhof (Döbling). Zusätzlich bindet die Linie 39B am 1. November den Sieveringer Friedhof ab der Sieveringer Straße/Karthäuserstraße an.

Sämtliche Fahrpläne sind rechtzeitig auf www.wienerlinien.at/fahrplan abrufbar.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger