Innenminister Karl Nehammer hat zusammen mit dem Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, sowie dem Wiener Polizeipräsident, Gerhard Pürstl, neue Erkenntnisse bei den Terror-Ermittlungen präsentiert.
Was wir bisher wissen: In der Wiener Innenstadt schoss am Montagabend kurz nach 20 Uhr ein 20-jähriger Attentäter um sich. Dabei wurden vier Menschen getötet und 23 Personen teils schwer verletzt. Nur wenige Minuten nach der blutigen Tat wurde der Attentäter von den Beamten neutralisiert. Der 20-Jährige, ein österreichisch-nordmazedonischer Doppelstaatsbürger, hatte - wie sich rasch herausstellte - einen islamistischen Hintergrund. Er war wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Organisation vorbestraft. Zuvor hatte er sich in der Salafisten-Szene radikalisiert.
Statement von Innenminister Nehammer
Heute Mittag besuchte Nehammer mit dem Kanzler Sebastian Kurz den verletzten Polizisten. Es gehe ihm gut, ließ er wissen - den Umständen entsprechend. Der Minister betonte, dass er stolz auf die Polizisten sei, die tatkräftig seit Montag im Einsatz sind – und immer noch stehen.
43 Stunden nach dem Anschlag laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Der Hintergrund des Täters sowie sein Umfeld werden derzeit genau beleuchtet. 14 Festnahmen gab es bisher. Die Festgenommen sind zwischen 18 und 28 Jahren alt und hätten alle Migrationshintergrund. Teilweise sind sie nicht österreichische Staatsbürger. Die Ermittlungen laufen wegen Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung, so der Innenminister.
Die Art und Weise des Angriffs sei äußerst grausam gewesen. Die Frage, wer an dem Terror Schuld sei, sei ganz einfach zu beantworten. "Es ist immer der Täter".
Deradikalisierungsprogramm getäuscht
Der Attentäter konnte das Deradikalisierungsprogramm, das er besuchte, sowie die Menschen dort sehr gut täuschen. Daher habe er es geschafft, vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.
Nehammer gibt Fehler zu
Am Mittwoch überschlugen sich die Ereignisse nach Berichten, dass der slowakische Geheimdienst das BVT schon einige Zeit vor dem Anschlag informiert hat und dass der Täter schon im Sommer Munition besorgen wollte - mehr dazu hier. Es sei klar, dass etwas „schief gelaufen“ sei. Nun gilt es zu prüfen, wo Dinge passiert sind, die nicht hätten passieren dürfen.
Die Ermittlungen laufen nach wie vor auf Hochtouren, alle mit ihm in Zusammenhang stehenden Personen gilt es auszuforschen.
Neue Informationen
22.08.2018: Er wollte nach Afghanistan ausreisen, hatte jedoch kein Visum und wurde zurückgeschickt.
01.09.2018: Bei einem neuen Versuch, nach Syrien zu gelangen, wurde er in die Türkei gefasst und in Schubhaft genommen - bis zum 09. Jänner 2019. Am 10. Jänner 2019 flog er nach Österreich zurück.
Tathergang
Nun gilt es den Ablauf der Tat wiederherzustellen. Woher kam er, was war das Ziel, wohin wollte er? Die Auswertung der Videos sei beendet. Man habe feststellen können, dass Täter alleine gehandelt habe. Derzeitigen Infos zufolge sei er nicht mit der U-Bahn zum Tatort gelangt.
Es ist jedoch noch nicht klar, wo der Täter seine Sprachkenntnisse der arabischen oder nordafrikanischen Sprache erlernt haben soll. In jener Sprache soll er nämlich Parolen gerufen haben.
Infos aus Slowakei
Die Untersuchungskommission müsse derzeit die Umstände klären. Rückfragen in die Slowakei seien getätigt worden. Nun gilt es zu klären, was genau in der Kommunikation schief gelaufen sei.
Die Frage, wann die österreichischen Behörden von den slowakischen Behörden informiert wurden, wurde mit "im Juli 2020" beantwortet. Ob der Prozess der Klärung "optimal abgelaufen ist", sei nun allerdings zu klären.
"Der slowakische Geheimdienst hat den Verfassungsschutz, das BVT, schon einige Zeit vor dem Anschlag über den Terrorattentäter informiert. Er fordert eine Untersuchungskommission. Vor allem der Verfassungsschutz, das BVT, solle unter die Lupe genommen werden. "Der slowakische Geheimdienst hat den Verfassungsschutz, das BVT, schon einige Zeit vor dem Anschlag über den Terrorattentäter informiert." Der Verfassungsschutz sei nachhaltig geschädigt, "wenn nicht zerstört" worden durch seinen Vorgänger Herbert Kickl (FPÖ), sagte Nehammer. Er fordert eine Reform. Dadurch sei eine unsichere Situation für Österreich entstanden.
Nehammer sprach auch von einem "Kommunikationsproblem". Der Nationale Sicherheitsrat soll mit der Sache befasst werden. Außerdem will Nehammer eine unabhängige Kommission einrichten, die das Handeln der österreichischen Behörden untersucht. Künftig soll Österreichs Bevölkerung besser vor "Gefährdern" geschützt werden, sagte Nehammer.
Anschuldigungen "Bevölkerung hinter's Licht geführt"
Für den Innenminister sei äußerst erstaunlich, dass derjenige (Anm.: Herbert Kickl), der dafür verantwortlich sei, dass das BVT erschüttert wurde, und mit "irgendwelchen Formen von Informationen" an die Öffentlichkeit geht, "dass ausgerechnet der jetzt am lautesten schreit".
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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Vier Tote und viele teils schwer Verletzte – das ist die traurige Bilanz eines Terroranschlags in der Wiener Innenstadt.
Reuters
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Ein Attentäter schoss um 20 Uhr wahllos auf Passanten.
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Die Tatorte befinden sich um das sogenannte "Bermudadreieck", einem Partyviertel in der City.
Screenshot ORF
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Die Polizei riegelte die Innenstadt ab und brachte Passanten, die sich in Cafés und Hotels verschanzt hatten, in Sicherheit.
Reuters
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Tags darauf lief die Spurensicherung auf Hochtouren.
Reuters
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Am Vormittag war noch unklar, ob ein Einzeltäter am Werk war, oder noch Komplizen flüchtig sind.
Reuters
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Tatortteams stellten Spuren sicher. Die Auswertung der Videos ergab später, dass ein Einzeltäter für das Attentat verantwortlich war.
Reuters
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Schwer bewaffnete Polizeieinheiten patrouillieren in der City.
Reuters
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Es wurde empfohlen, die Innere Stadt zu meiden.
Reuters
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Bei dem Täter handelt es sich um einen 20-jährigen Islamisten.
Reuters
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Der Staatsschutz dürfte ihn bereits im Visier gehabt haben.
Reuters
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Die Einsatzkräfte waren in der Nacht mit einem Großaufgebot angerückt.
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Der Attentäter starb im Kugelhagel.
Reuters
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Er trug eine Sprengstoffgürtel-Attrappe.
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Passanten, die gerade den letzten Gastro-Abend vor dem Corona-Lockdown genossen...
Reuters
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...verschanzten sich in Cafés und wurden anschließend von den Behörden in Sicherheit gebracht.
Reuters
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Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigte am Dienstagmorgen, dass der Täter ein IS-Sympathisant war.
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Dann wurde rekonstruiert, ob der Mann alleine für die Anschläge an sechs Orten verantwortlich sein konnte.
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Ermittler führten mehrere Hausdurchsuchungen in Wien durch.
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Auch die Wohnung des Attentäters wurde geöffnet.
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Die Polizei sprengte die Türe und verschaffte sich Zutritt.
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Mehrere Personen im Umfeld des Terroristen wurden festgenommen.
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Der Täter soll ein 20-Jähriger mit Migrationshintergrund sein.
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Offenbar war er den Behörden bekannt, da er beabsichtigt hatte, nach Syrien in den Jihad zu ziehen.
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Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) richtete sich mit einer Ansprache an die Nation.
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Schwer bewaffnete Spezialeinheiten von Polizei und Bundesheer bewachen nun wichtige Gebäude in der Bundeshauptstadt.
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Die Polizei bittet Bürger, die Innenstadt zu meiden und wenn möglich zu Hause zu bleiben.
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Die Schulpflicht wurde für Dienstag aufgehoben.
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Am Montag kam es zu einer Schießerei in Wien.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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Vier Tote und viele teils schwer Verletzte – das ist die traurige Bilanz eines Terroranschlags in der Wiener Innenstadt.
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Ein Attentäter schoss um 20 Uhr wahllos auf Passanten.
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