Formel 1

Die große F1-Geldtabelle vor dem Spielberg-Spektakel

Das große Formel-1-Spektakel in Spielberg steht an! Wir blicken ganz genau auf die Geldtabelle - wo ist die meiste Kohle im Spiel?

Heute Redaktion
Red Bull Racing öffnete die Garage für die Fans
Red Bull Racing öffnete die Garage für die Fans
gepa

Spielberg ist im PS-Fieber! Bereits der Pitline-Walk zeigte das. Um 13 Uhr steigt das erste Training, um 17 Uhr geht's schon im Qualifying um sehr viel. Spielberg wird im Sprint-Format ausgetragen mit der Quali am Freitag, dem Sprint am Samstag (16:30 Uhr) und dem Rennen am Sonntag (15:00 Uhr). Tausende Fans zelten seit Tagen rund um den Red-Bull-Ring, um den Stars nahe zu sein. Die Formel 1 bringt Glamour in die Steiermark: Promis, Champagner und Grid Girls.

Topverdiener im F1-Zirkus ist Lewis Hamilton mit 36 Millionen Euro Jahresgehalt – plus Prämien. Er hat einen Stundenlohn von 4.100 Euro, dämpft die Erwartungen vor Spielberg. "Die Strecke liegt uns nicht so wie Silverstone."

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    Grand Prix von Silverstone: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "<a href="https://www.formelaustria.at/">Formelaustria.at</a>".
    Grand Prix von Silverstone: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    BEN STANSALL / AFP / picturedesk.com

    Nicht alle naschen am Geldkuchen: Unten in der Gehaltstabelle liegen Ordner und Parkplatz-Einweiser mit sechs Euro pro Stunde. Die Kellnerin am Ring verdient zehn Euro pro Stunde.

    F1-Piloten starten mit rund 500.000 Eruo Gehalt. Weltmeister Max Verstappen casht 25 Millionen Euro. Bei den Teamchefs hat Red Bull die Nase vorne: Christian Horner verdient neun Millionen, eine Million mehr als Toto Wolff.

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      Horror-Crash in Silverstone. Zhou Guanyu wird über die Barriere geschleudert.
      Horror-Crash in Silverstone. Zhou Guanyu wird über die Barriere geschleudert.
      Screenshot

      Mechaniker, die oft lange von ihren Familien getrennt sind, verdienen nur 50.000 Euro im Schnitt, Top-Ingenieure bis zu 450.000 Euro.

      Interessant: Formel-1-Boss Mohammed bin Sulayem macht den Job ehrenamtlich. Nicht so Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer, der mehr als 100.000 Euro verdient