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Die Geissens: Keine Putzfrau für die Millionärstöchter
Davina (19) und Shania (17) verlassen das heimische Nest und ziehen in ihre erste eigene Wohnung. Doch ganz rund läuft es nicht.
Mitten im Umzug kommt es zum Streit zwischen Carmen (56) und ihrer ältesten Tochter. Grund dafür: das Geld. Denn während viele andere Teenager hart arbeiten müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, scheinen die Geiss-Töchter einen anderen Plan zu verfolgen.
"Wir müssen schon im Monat Geld von dir bekommen, für Essen, Lebensmittel", erklärt Davina ihrer Mutter. Zu viel des Guten für die 56-Jährige. "Sag mal, spinnst du?", fragt das ehemalige Model entsetzt. Schließlich zahlen Robert (58) und sie bereits die Miete für die 150-Quadratmeter-Luxus-Wohnung. "Ich glaub, du hast sie nicht mehr alle", fährt sie ihre älteste Tochter an.
Keine Putzfrau für die verwöhnten Kinder
Davina besteht jedoch weiterhin darauf, versorgt zu werden – Auszug hin oder her: "Das ist das Gesetz! Ihr müsst mich bis zum 21. Lebensjahr finanzieren", behauptet sie. Carmen hat genug gehört: "Nein, das muss ich nicht! Du musst arbeiten, Kind! Ich habe auch schon mit 17 Jahren gearbeitet."
Weiter erklärt die Millionärin ihren Kindern, dass sie in ihrer neuen WG einen Putzplan machen sollen und die Arbeiten aufteilen müssen. Allerdings zeigt sich ihre Tochter betont desinteressiert. "Oder wir holen zweimal die Woche eine Putzfrau!", sagt Davina. Carmen macht den beiden jedoch klar, dass sie dafür von ihren keine Unterstützung erwarten dürfen: "Ihr müsst schon selber klarkommen. Wir werden auf keinen Fall eine Putzfrau bezahlen!"
Reis, Hühnchen und Ketchup reichen
Robert hingegen geht die Sache gewohnt pragmatisch an: "Wir bezahlen jede Woche zwei Kilo Reis, drei Hühnerbrüste und eine Flasche Ketchup", sagt er neckisch. Davina kann über den Spruch ihres Vaters gar nicht lachen und fährt verbale schwerere Geschütze auf: "Wieso bezahlt ihr nicht unser Essen? Wollt ihr, dass eure Kinder sterben?" Schließlich sorgt Carmen gewohnt für Ruhe und Frieden im Hause Geiss: "Ihr könnt jeden Tag bei uns essen kommen, Kinder."