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Die deutsche Luftwaffe übt für den Atomkrieg

Die deutsche Bundeswehr probt derzeit zusammen mit NATO-Partnern ein Horror-Szenario: den Atomkrieg.

Heute Redaktion
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Die deutsche Luftwaffe probt für den Ernstfall. (Symbolbild)
Die deutsche Luftwaffe probt für den Ernstfall. (Symbolbild)
Bild: Reuters

"Steadfast Noon" ist derzeit in Deutschland angesagt. Hinter diesem Codenamen verbergen sich jährliche Übungen von NATO-Kräften für den Ernstfall: den Atomkrieg.

Die Luftwaffe der Bundeswehr veranstaltet Übungen mit Jagdbombern, die im Kriegsfall Atomwaffen transportieren können. Dabei nehmen auch Länder teil, die nicht über entsprechende Sprengköpfe verfügen. Sollte es so weit kommen, können die Maschinen US-Atombomben abwerfen.

Atomwaffen in Deutschland?

Unsere deutschen Nachbarn lagern offiziell keine amerikanischen Atomsprengköpfe. Doch nicht bestätigten Gerüchten zufolge sollen auf dem Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz US-Atomwaffen vom Typ B61 gebunkert sein.

Das Luftwaffengeschwader 33 könnte sie, sollte das Horror-Szenario eintreten, transportieren und abwerfen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    (lu)