Szene
Dicke Luft zwischen Sarah Joelle und Florian Wess
Die einstigen Dschungelcamper können sich seit kurzem nicht mehr riechen. Wie viele Promi-Freundschaften droht auch diese am lieben Geld zu zerbrechen.
Aber der Reihe nach. Nachdem die beiden das RTL-Dschungelcamp verlassen hatten, blieben sie in Kontakt. Denn zwischen all den Ekel-Prüfungen durfte das Networken im australischen Busch nicht fehlen.
Sarah Joelle ergatterte einen Job als Bookerin für den neuen Party-Tempel "Ballermann 6" auf Mallorca, der Ende April eröffnet wurde. Dort tanzten auch Busenfreundin Micaela Schäfer und Florian Wess an.
"Bezahlter Auftritt"
Bei der Sause wurde der Grundstein für den jetzigen Stress gelegt. Denn wie Wess gegenüber der "Bild"-Zeitung erzählte: "Sie hatte mir versprochen, wenn ich zur Eröffnung komme und Werbung für den Club mache, garantiert sie mir einen bezahlten Auftritt".
Bis heute ist allerdings nichts passiert. "Es gab ein fixes Datum, aber seit Mai habe ich sie nicht mehr erreicht. Ich bin sehr enttäuscht", so Wess geknickt.
Sarah Joelle, die seit Anfang Juni nicht mehr für den Club tätig ist, sieht die Sache etwas anders. "Florian Wess hat sich am Abend der Club-Eröffnung total unverschämt und unmöglich benommen. Für seinen Manager und ihn waren die Flüge nach Mallorca übernommen worden. Er blieb nur etwa eine Stunde – mit ziemlich langer, unprofessioneller Miene – im Club, postete hinterher ein Foto auf Instagram, wo er den Hauptact des Abends, Michaela Schäfer und mich, als Affen gekennzeichnet hat", kontert sie, ebenfalls in der "Bild"-Zeitung. "Dass er nach so einem Verhalten noch mit einem Booking rechnet ist ja vollkommen lächerlich. Dass er sich jetzt darüber beschwert, zeigt, wie nötig er offensichtlich im Moment nach Aufmerksamkeit hascht".
Das Management von Wess reagierte darauf: "Die fadenscheinige Aussage von Frau Jahnel weisen wir zurück. Sie vergisst wohl auch, dass ein mündlicher Vertrag rechtswirksam ist. Sie hätte auf unsere Kontaktversuche einfach reagieren können und mit uns sprechen können".
In der Angelegenheit dürfte das letzte Wort also noch lange nicht gesprochen sein. (baf)