Welt

Deutscher Raser zerlegt Porsche in Zürich komplett

Mitten in Zürich verlor ein 33-jähriger Autofahrer die Kontrolle über seinen Porsche und kollidierte mit einer Signaltafel.

20 Minuten
Der deutsche Raser zerlegte seinen Porsche.
Der deutsche Raser zerlegte seinen Porsche.
Stadtpolizei Zürich

Ein 33-jähriger Deutscher verlor am Donnerstagabend die Kontrolle über sein Auto. Der Porsche-Fahrer fuhr gemäß bisherigen Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich kurz nach 20.30 Uhr auf der Brandschenkestraße im Zürcher Kreis 2 stadteinwärts.

Kontrolle verloren

Bei der Verzweigung Brandschenkestrasse/Selnaustrasse/Stockerstrasse bog er nach rechts in die Stockerstrasse ab. Wie die Polizei mitteilt, verlor er kurz darauf die Herrschaft über sein leistungsstarkes Fahrzeug, schleuderte auf das Trottoir und kollidierte dort mit einer Signaltafel, bevor das Fahrzeug dann wieder auf der Straße zum Stillstand kam.

Beim Unfall entstand ein Sachschaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Franken, verletzt wurde niemand. Der Fahrzeuglenker wurde wegen des Verdachts auf ein Raserdelikt verhaftet.

Laut der Stadtpolizei Zürich verlor der Fahrer die Herrschaft über sein leistungsstarkes Auto, schleuderte auf das Trottoir und kollidierte dort mit einer Signaltafel.
Laut der Stadtpolizei Zürich verlor der Fahrer die Herrschaft über sein leistungsstarkes Auto, schleuderte auf das Trottoir und kollidierte dort mit einer Signaltafel.
Stadtpolizei Zürich
1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock