Tag der Einheit

Deutscher Feiertag – nun droht Stauchaos in Österreich

Am Donnerstag feiert unser Nachbar den "Tag der deutschen Einheit". Aufgrund des Fenstertags dürfte am Wochenende das Verkehrsaufkommen zunehmen.

Michael Rauhofer-Redl
Deutscher Feiertag – nun droht Stauchaos in Österreich
Auch am kommenden Wochenende ist wieder mit verstärktem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
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Die Nachsaison im Reiseverkehr wird an diesem ersten Oktoberwochenende ihren Höhenpunkt finden. In Deutschland steht dank des Feiertags "Tag der deutschen Einheit" ein verlängertes (Reise)wochenende an. Daher ist auf den Nord-Süd-Achsen A 9, A 10 und A 12/A 13 mit erhöhtem Verkehr zu rechnen. Auf dem Pyhrnkorridor behindert bei Kirchdorf eine Tunnelbaustelle mit Gegenverkehrsbereich den Reiseverkehr, was zu Staus führen kann.

Seit 9. September 2024 wird auch wieder auf der A10 auf Hochtouren an der Tunnelerneuerung gearbeitet. Daher besteht nun wieder eine einspurige Verkehrsführung zwischen Golling und Werfen. Dadurch ist vor allem am kommenden Rückreisesonntag mit massiven Staus Richtung Norden zu rechnen. Seit dieser Woche drosselt die ASFINAG auch Richtung Süden im Zulauf zur Baustelle beim Ofenauer- und Hieflertunnel an verkehrsstarken Tagen das Tempo - 100 km/h ab Puch/Urstein und 80 km/h ab Kuchl.

Auch Stau an Grenzen möglich

Auch die Grenzkontrollen bleiben weiter aufrecht. Staubildungen sind damit bei der Einreise an den Grenzen Nickelsdorf (A 4), Kittsee (A 6), Spielfeld (A 9) und Karawankentunnel (A 11) möglich. Auch die Grenzkontrollen bei der Einreise nach Deutschland bleiben aufrecht. An den Grenzübergängen Kufstein (A 12), Walserberg (A 1) und Suben (A 8) kann es daher ebenfalls zu Wartezeiten kommen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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