Wien

Deutlich weniger Maskensünder in den Öffis unterwegs

Laut den Wiener Linien halten sich immer mehr Öffi-Fahrer an die Corona-Regeln. Seit April gab es wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht 244 Strafen.

Louis Kraft
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In den  Wiener Öffis herrscht eine hohe Maskendisziplin, freut man sich bei den Wiener Linien.
In den  Wiener Öffis herrscht eine hohe Maskendisziplin, freut man sich bei den Wiener Linien.
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Seit rund einem halben Jahr müssen Benutzer der Wiener Öffis mit einem Mund-Nasenschutz unterwegs sein, seit Oktober gilt diese Pflicht schon ab dem Betreten der Stationsgebäude. Und die nächste Änderung steht bereits vor der Tür: Ab 7. November sind dann Gesichts- und Kinnschilde verboten. Stattdessen müssen Masken getragen werden, die Mund und Nase richtig abdecken. Darauf machen die Wiener Linien auch via Social Media aufmerksam.

Wie eine Sprecherin der Wiener Linien gegenüber "Radio Wien" erklärte, würden diese Maßnahmen von den Öffi-Fahrern aber durchwegs gut angenommen, die Disziplin der Fahrgäste wachse. Seit der Einführung der Maskenpflicht in den Öffis im April seien bisher 244 Strafen ausgesprochen worden, ein Verstoß kostet 50 Euro.

Hohe Maskendisziplin auch bei den ÖBB

Auch bei den ÖBB steige laut ORF Wien die Maskendisziplin: Verstöße gebe es hier nur in Einzelfällen. Mit Maskenverweigerern habe man nur selten zu tun, eher handle es sich um Fahrgäste, die ihre Schutzmaske zu Hause vergessen hätten, heißt es bei den ÖBB. Seit Mitte Juli wurden 1.500 Strafen ausgestellt.

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